Liebe Portalmitglieder.Wurde vor drei Wochen wegen 6cmx7cm großer Zyste am Eierstock,die zwischen Beckenknochen und diesem festhängt ins Krankenhaus eingewiesen.Bei der op mußte Bauchschnitt(der 4.)gemacht werden.Dabei wurde der linke Eileiter(tennisball groß)entfernt.Der operierende Oberarzt sagte mir nach der op,daß er an den rechten befallenen Eierstock und die Gebärmutter durch sehr starke Verwachsungen nicht ran kommen konnte,und dies nur durch eine rückwandige op gemacht werden könnte.Was bedeutet das jetzt für mich?Habe noch nie etwas über diese op methode gehört oder gelesen.Mein Frauenarzt sagte mir jetzt,daß die Zyste sehr genau beobachtet werden muß,da diese mit gewebe gefüllt ist und wohl bald auch große Schmerzen verursachen wird.Deswegen sollte sie ja auch entfernt werden.Kann sich das Gewebe auch in bösartiges umwandeln,falls es noch gutartig ist?Was raten Sie mir,wie soll ich mich weiter verhalten?Kann man nur beobachten,und sonst nichts?Würde mich sehr über einen Rat freuen.l.g.Kathrin