Man hat mir in Passau wegen einem kleinem Myom keine Alternative zur Totaloperation und mit keinem Wort eine Alternative zur Totaloperation angeboten und stattdessen, sogar behauptet, es gäbe keine Alternativen. Ja, sogar behauptet Alternativen seien nicht ausgereift. Nicht einmal die Bauchspiegelung wurde mir angeboten. Stattdessen sagte der Chefarzt, er werde mir zur nachweislich unnötigen Totaloperation auch noch, „das Besteck für die Bauchspiegelung über den Nabel einführen, „um aus dem Bauch heraus Sehen zu können wie er von unten die Gebärmutter herausschneidet“. Die Totaloperation wäre ja schon unnötig gewesen, wenn er ohnedies eine Bauchspiegelung/Laparoskopie machen wollte. Der absolute Gipfel war jedoch, dass der Chefarzt auch noch unwahr behauptet hat, Alternativen kenne er nur entfernt - und uns verschwiegen hat, dass im Klinikum Passau die minimal invasive Embolisation seit Jahren zur Verfügung steht bzw. möglich ist. Wir sind aufgrund dieser unwahren Behauptung bis nach Dachau, zu einer Embolisation gefahren, die sofort erfolgreich war – und ich erstmals seit 20 Jahren bei der Periode keinerlei Schmerzen mehr hatte!!!
Erschreckend werte ich die Aussage dieses Chefarztes, dass er wörtlich sagte:
„Ich schneide alles heraus, auch wenn sich Frauen einbilden der Muttermund soll drinnen bleiben. Ich schneide alles heraus, weil das unter operierenden Gynäkologen so Tradition ist“. Dass er uns indirekt mit Krebsgefahr bedroht hat, indem er auf die Frage meines Ehemannes, warum er alles herausschneiden wolle, sagte: „Sie wollen doch nicht schuld sein, dass ihre Frau Krebs bekommt, wenn ich den Muttermund drinnen lasse“! Ich hatte ein kleines Myom und keinen Krebs! Erschwerend ist, dass er seine Aussagen machte ohne durch eine genaue Beckenschichtaufnahme zu wissen, was in meinem Becken tatsächlich los ist, was man in der Amperklinik als allererstes tat.
Es befremdet mich auch, dass in diesem Forum nichts steht, dass es neben der folgenschweren vaginalen Hysterektomie/vaginale Gebärmutterentfernung, eine Bauchspiegelung wesentlich schonender und nicht so folgenschwer ist. Dass hier nicht auf die Möglichkeit einer Embolisation eingegangen wird. Dass man hier nichts von der möglichen absolut minimal invasiven Behandlung mittels „fokussiertem Ultraschall“ steht, oder aufgeklärt wird.
Haben den Frauen kein Recht auf körperliche Unversehrtheit – oder wie ist das zu verstehen, dass ein Arzt sagt: „Ich schneide alles heraus, auch wenn sie sich EINBILDEN der Muttermund müsste drinnen bleiben“.
Ist das nicht als „alltägliche Gewalt gegen Frauen“ zu werten, wenn man Frauen nach Gutdünken alles herausschneidet bzw. kastriert, ob sie es wollen oder nicht. Gibt es die „Aufklärungspflicht der Ärzte“ nicht mehr? Schliesslich kann eine Patientin nur entscheiden, was sie über sich ergehen lässt, wenn sie alle Möglichkeiten einer Behandlung kennt.
Was wissen Sie über Embolisation und fokussierten Ultraschall ?
Erschreckend werte ich die Aussage dieses Chefarztes, dass er wörtlich sagte:
„Ich schneide alles heraus, auch wenn sich Frauen einbilden der Muttermund soll drinnen bleiben. Ich schneide alles heraus, weil das unter operierenden Gynäkologen so Tradition ist“. Dass er uns indirekt mit Krebsgefahr bedroht hat, indem er auf die Frage meines Ehemannes, warum er alles herausschneiden wolle, sagte: „Sie wollen doch nicht schuld sein, dass ihre Frau Krebs bekommt, wenn ich den Muttermund drinnen lasse“! Ich hatte ein kleines Myom und keinen Krebs! Erschwerend ist, dass er seine Aussagen machte ohne durch eine genaue Beckenschichtaufnahme zu wissen, was in meinem Becken tatsächlich los ist, was man in der Amperklinik als allererstes tat.
Es befremdet mich auch, dass in diesem Forum nichts steht, dass es neben der folgenschweren vaginalen Hysterektomie/vaginale Gebärmutterentfernung, eine Bauchspiegelung wesentlich schonender und nicht so folgenschwer ist. Dass hier nicht auf die Möglichkeit einer Embolisation eingegangen wird. Dass man hier nichts von der möglichen absolut minimal invasiven Behandlung mittels „fokussiertem Ultraschall“ steht, oder aufgeklärt wird.
Haben den Frauen kein Recht auf körperliche Unversehrtheit – oder wie ist das zu verstehen, dass ein Arzt sagt: „Ich schneide alles heraus, auch wenn sie sich EINBILDEN der Muttermund müsste drinnen bleiben“.
Ist das nicht als „alltägliche Gewalt gegen Frauen“ zu werten, wenn man Frauen nach Gutdünken alles herausschneidet bzw. kastriert, ob sie es wollen oder nicht. Gibt es die „Aufklärungspflicht der Ärzte“ nicht mehr? Schliesslich kann eine Patientin nur entscheiden, was sie über sich ergehen lässt, wenn sie alle Möglichkeiten einer Behandlung kennt.
Was wissen Sie über Embolisation und fokussierten Ultraschall ?