ssuunnyy1 sagt am 30.07.2011
Hallo,
hier ein kleiner Bericht von meiner op..
So lange ich denken kann hatte ich den Wunsch das meine inneren Schamlippen nicht mehr zu sehen sind. Sie schauten ca. 1,5 cm zwischen den äußeren Schamlippen heraus.
Ich habe mich für eine
Schamlippenverkleinerung entschieden.
Ich hatte drei Beratungsgespräche bei verschiedenen Ärzten darunter auch Dr. H., für den ich mich zum Schluss auch entschieden hatte. Das Beratungsgespräche war sehr positive, Dr. H. machte ein kompetenten und Erfahren Eindruck. Er nahm mir meine Angst und überzeugte mich mit seinen Wissen. Die op sollte in
Vollnarkose stattfinden damit das Ergebnis besonders gleich- mäßig wird. Der Heilungsprozess ca. 3 Wochen, keine Narben und Komplikationen.
Das Ergebnis und die Nachsorge leider total negative. Am op Tag gab es kein kurzes Vorgespräch,
kein wiedersehen mit dem Arzt sondern gleich in die
Narkose, nach dem aufwachen keine schmerzen weiter aber auch keine kurzen infos zum Thema nachsorge, duschen, baden ec.. Nach einer Woche bin ich wieder in die Praxis weil ein Faden auf gegangen ist genau am Scheideneingang, wieso dort geschnitten werden musste keine ahnung.. Sollte mir aber keine sorgen machen ist alles normal. Meine Schamlippen sind jetzt nicht mehr sichtbar nach außen aber sie sind komplett unterschiedlich, total schief geschnitten an der einen stelle zu wenig an der anderen zu viel. Die op ist jetzt sieben Wochen her und ich kann immer noch kein Sex genießen.
Habe wegen der schlechten Arbeit schmerzen beim Sex. Das die Arbeit nicht gut war hat mir ein anderer Arzt bestätigt...
Ich kann jedem nur abraten eine Schönheitsoperation von Herr Dr. H. machen zu lassen.
(Beitrag geändert - die Redaktion)