Hallo,
ich hatte nach zwei Schwangerschaften und einer sehr langwierigen, schweren zweiten Geburt zunächst eine Blasensenkung. Ich habe gewartet, bis ich abgestillt hatte und mein Sohn so selbständig laufen konnte, dass ich auch nach der OP nicht mehr tragen musste und habe die Blasensekung 27 Monate nach der Geburt operieren lassen. 2 Tage nach der Entlassung aus der Klinik hatte ich dann zwar keine Blasen-, aber dafür eine Gebärmuttersenkung. Rückbildungsgymnastik hatte ich natürlich gemacht. Trotz speziellem Beckenbodentraining bei einer Physiotherapeutin wurde die Senkung immer massiver. Mechanische Hilfsmittel wie Pessare (Würfel in unterschiedlicher Größe) und einen Mutterring habe ich probiert. Ich kann sie aber leider nicht nutzen, da alles beim Laufen wieder verrutscht oder herausrutscht. Meine Gynäkologin rät mir dringend zu einer Operation. Ich würde das auch gerne machen lassen, die Frage ist nur auf welche Weise es Sinn macht zu operieren, wenn eine so starke Bindegewebsschwäche vorliegt und nicht einfach hochgenäht werden kann, da das Bindegewebe nicht hält... Die Gebärmutter kann von mir aus auch entfernt werden. Die Frage ist aber dann, wie verhindert wird, dass dann gleich das nächste Organ in den freiwerdenden Raum nachrutscht... Gibt es da aus ihrer Sicht Ideen, die möglichst ohne Netz auskommen? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Lea
ich hatte nach zwei Schwangerschaften und einer sehr langwierigen, schweren zweiten Geburt zunächst eine Blasensenkung. Ich habe gewartet, bis ich abgestillt hatte und mein Sohn so selbständig laufen konnte, dass ich auch nach der OP nicht mehr tragen musste und habe die Blasensekung 27 Monate nach der Geburt operieren lassen. 2 Tage nach der Entlassung aus der Klinik hatte ich dann zwar keine Blasen-, aber dafür eine Gebärmuttersenkung. Rückbildungsgymnastik hatte ich natürlich gemacht. Trotz speziellem Beckenbodentraining bei einer Physiotherapeutin wurde die Senkung immer massiver. Mechanische Hilfsmittel wie Pessare (Würfel in unterschiedlicher Größe) und einen Mutterring habe ich probiert. Ich kann sie aber leider nicht nutzen, da alles beim Laufen wieder verrutscht oder herausrutscht. Meine Gynäkologin rät mir dringend zu einer Operation. Ich würde das auch gerne machen lassen, die Frage ist nur auf welche Weise es Sinn macht zu operieren, wenn eine so starke Bindegewebsschwäche vorliegt und nicht einfach hochgenäht werden kann, da das Bindegewebe nicht hält... Die Gebärmutter kann von mir aus auch entfernt werden. Die Frage ist aber dann, wie verhindert wird, dass dann gleich das nächste Organ in den freiwerdenden Raum nachrutscht... Gibt es da aus ihrer Sicht Ideen, die möglichst ohne Netz auskommen? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Lea