Hallo,
vor ca. einem Jahr hatte ich eine OP zur Entleerung und Aufnähung einer Bartholinschen Zyste. Lt. Ärzten soll alles optimal verheilt sein. Ich habe jedoch noch immer starke Beschwerde, nicht nur beim Benutzen von Tampons, sondern auch allein schon beim Waschen oder Toilettengang. Ich wurde daraufhin noch merhfach untersucht, u.A. unter Vollnarkose, weil seit der OP gyn. Untersuchungen zu schmerzhaft geworden sind. Aber kein Arzt kann sichtbare "Narbenspangen" feststellen. Kann es sein, dass das Gewebe irgendwie "schief zusammengewachsen" ist? So fühlt sich der Schmerz an, als würde etwas an der OP-Stelle reißen, ziehen, brennen. Wie könnte man feststellen, ob Nervenschäden vorliegen?
Für eine Antwort bin ich sehr dankbar!
vor ca. einem Jahr hatte ich eine OP zur Entleerung und Aufnähung einer Bartholinschen Zyste. Lt. Ärzten soll alles optimal verheilt sein. Ich habe jedoch noch immer starke Beschwerde, nicht nur beim Benutzen von Tampons, sondern auch allein schon beim Waschen oder Toilettengang. Ich wurde daraufhin noch merhfach untersucht, u.A. unter Vollnarkose, weil seit der OP gyn. Untersuchungen zu schmerzhaft geworden sind. Aber kein Arzt kann sichtbare "Narbenspangen" feststellen. Kann es sein, dass das Gewebe irgendwie "schief zusammengewachsen" ist? So fühlt sich der Schmerz an, als würde etwas an der OP-Stelle reißen, ziehen, brennen. Wie könnte man feststellen, ob Nervenschäden vorliegen?
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