Hallo Ihr Lieben,
Ich hatte vor 3 Wochen eine Hysterektomie und habe nur noch die Eierstöcke.
Nach einer erneuten Fehlgeburt, extremen Blutungen und der Feststellung von Zysten, eines kleinen Tumors am Gebärmutterhals und extremen Verwachsungen nach etliche Operationen, hab ich/wir uns entschlossen unseren Kinderwunsch ad acta zu legen und dem "Leiden" ein Ende zu bereiten.
Die Op war am 30.06.20 und soweit ist auch alles gut, zumindest körperlich. Gut es zwickt noch etwas aber ansonsten ist alles im Rahmen.
Das einzige was schlimm ist, ist mein Kopf und mein Kreislauf. Ich weiß die Entscheidung war richtig aber trotzdem nagt es an mir. Ich bin 41, hab einen knapp 18jährigen Sohn, also eigentlich sollte alles gut sein. Aber...
Wem geht es auch so, was habt ihr getan. (Psychologe bin ich dran, aber das dauert)
Danke für Eure Antworten.
Ich hatte vor 3 Wochen eine Hysterektomie und habe nur noch die Eierstöcke.
Nach einer erneuten Fehlgeburt, extremen Blutungen und der Feststellung von Zysten, eines kleinen Tumors am Gebärmutterhals und extremen Verwachsungen nach etliche Operationen, hab ich/wir uns entschlossen unseren Kinderwunsch ad acta zu legen und dem "Leiden" ein Ende zu bereiten.
Die Op war am 30.06.20 und soweit ist auch alles gut, zumindest körperlich. Gut es zwickt noch etwas aber ansonsten ist alles im Rahmen.
Das einzige was schlimm ist, ist mein Kopf und mein Kreislauf. Ich weiß die Entscheidung war richtig aber trotzdem nagt es an mir. Ich bin 41, hab einen knapp 18jährigen Sohn, also eigentlich sollte alles gut sein. Aber...
Wem geht es auch so, was habt ihr getan. (Psychologe bin ich dran, aber das dauert)
Danke für Eure Antworten.