Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit der Geburt meines zweiten Sohnes, das war 1995, monatlich Schmerzen in der Brust. Gelbkörperhormonmangel/ Progesteronmangel, wie auch immer. Jeden Monat und in den letzten ca. 4 Jahren sind es fast oder mehr als zwei Drittel des Monats. Ich bin noch nicht in der Menopause. Meine Brust schwillt von Größe 80F auf 80G an, ist richtig hart und teilweise auch heiß. Auf der Schmerzgala zwischen 7 und 8. Seit April 2017 bin ich nun mit meiner KK am verhandeln, dass die Brustdrüsen entfernt und in diesem Zuge auch die Brust etwas verkleinert wird. Von allen Ärzten, die ich besucht habe, wird mir bestätigt, dass hier eine OP notwendig ist, damit ich wieder ein normales Leben führen kann. In den schlimmsten Zeiten vor der Menstruation und das sind ca. 10 Tage, kann ich, wenns klappt ca. 2h die Nacht über schlafen und dann am nächsten Tag wieder zu Arbeit. Der MDK hat bereits zweimal nach Aktenlage entschieden, das hier keine OP notwendig ist. Es ist aber eine Krankheit im Sinne des Gesetzes und man empfiehlt mir eine gesamte Entfernung der Brust. Also Widerspruch in sich. Ich habe eine Anwältin seit Januar 2018, die mir jetzt weiterhilft. Meine Frage ist: Wenn ich jetzt die Totalentfernung der Brust ablehne, was ja auch nicht notwendig ist, sondern nur die Entfernung der Drüsen halt und der Wiederaufbau. Was kann ich für Argumente anbringen, damit ich diese BrustOP erhalte? Was könnte ich noch tun? Gerne kann ich es auch am Telefon weiter erläutern, wenn Sie noch weitere Informationen benötigen. Alles hier aufzuschreiben würde wohl den Rahmen sprengen. Ich habe wirklich Angst meinen Job, meinen Partner und mein ganzes Leben zu verlieren, wenn ich diese Schmerzen noch Jahre weiter bis zur Menopause ertragen muß. Ich bin für jeden Tip dankbar.
ich habe seit der Geburt meines zweiten Sohnes, das war 1995, monatlich Schmerzen in der Brust. Gelbkörperhormonmangel/ Progesteronmangel, wie auch immer. Jeden Monat und in den letzten ca. 4 Jahren sind es fast oder mehr als zwei Drittel des Monats. Ich bin noch nicht in der Menopause. Meine Brust schwillt von Größe 80F auf 80G an, ist richtig hart und teilweise auch heiß. Auf der Schmerzgala zwischen 7 und 8. Seit April 2017 bin ich nun mit meiner KK am verhandeln, dass die Brustdrüsen entfernt und in diesem Zuge auch die Brust etwas verkleinert wird. Von allen Ärzten, die ich besucht habe, wird mir bestätigt, dass hier eine OP notwendig ist, damit ich wieder ein normales Leben führen kann. In den schlimmsten Zeiten vor der Menstruation und das sind ca. 10 Tage, kann ich, wenns klappt ca. 2h die Nacht über schlafen und dann am nächsten Tag wieder zu Arbeit. Der MDK hat bereits zweimal nach Aktenlage entschieden, das hier keine OP notwendig ist. Es ist aber eine Krankheit im Sinne des Gesetzes und man empfiehlt mir eine gesamte Entfernung der Brust. Also Widerspruch in sich. Ich habe eine Anwältin seit Januar 2018, die mir jetzt weiterhilft. Meine Frage ist: Wenn ich jetzt die Totalentfernung der Brust ablehne, was ja auch nicht notwendig ist, sondern nur die Entfernung der Drüsen halt und der Wiederaufbau. Was kann ich für Argumente anbringen, damit ich diese BrustOP erhalte? Was könnte ich noch tun? Gerne kann ich es auch am Telefon weiter erläutern, wenn Sie noch weitere Informationen benötigen. Alles hier aufzuschreiben würde wohl den Rahmen sprengen. Ich habe wirklich Angst meinen Job, meinen Partner und mein ganzes Leben zu verlieren, wenn ich diese Schmerzen noch Jahre weiter bis zur Menopause ertragen muß. Ich bin für jeden Tip dankbar.