Hallo zusammen,
nach einer Cortisonbehandlung hatte ich (33,w) Zyklus-Schwankungen (diffuse Blutungen, zu lange Menstruation).
Es stellte sich Ende Juli heraus, dass sich eine 3 cm große Zyste gebildet hat.
Zwei Wochen später (Mitte August) wurde die Zyste erneut kontrolliert und diese war nicht mehr rund, sondern oval, was wohl auf eine Rückbildung hindeutet.
Bei der Kontrolle stand auch die übliche Vorsorgeuntersuchung an: Normaler Abstrich + diesmal auch HPV (auch wenn erst ab 35 üblich, bin aber privat und meine Kasse übernimmt).
Heute bekam ich leider einen Anruf:
- HPV16 auffällig (ich weißt, dass es High-Risk) ist
- Auch der Abstrich zeigt leichte Zellveränderungen (die Ärztin sagte Stufe 1. Was ja bei einem PAP-Test ja keinen Sinn ergibt, weil 1 doch quasi nicht auffällig ist)?
Sie sagt, kein Grund zur Sorge, Sie vermutet es geht von alleine weg und würde mich eigentlich erst in einem halben Jahr wieder sehen wollen. Aber die "Vorschrift" (?) sagt, ich müsse in drei Monaten wieder kommen.
Also habe ich einen Termin für Anfang November vereinbar.
Jetzt bin ich natürlich ziemlich down.
Habe mich nun ganz doll auf renomierten Seiten informiert (frauenä[Link anzeigen] und [Link anzeigen]).
Zum Teil beruhigte es mich, zum Teil eben auch nicht; da ich ja nicht mehr soooo jung bin. Ich weiß, es ist alles Statistik. Und Früherkennung ist wichtig: Aber ein negativer Befund wäre natürlich besser. :(
Mein Fragen nun an euch:
- Panik ja oder nein?
- Kann ich die Werte irgendwie beeinflussen (Ernährung, pflanzliche Mittel)
- Wo habe ich HPV her? Mein Sex-Leben (bin single) ist schon seit Coronabeginn nicht vorhanden. Fühle mich gerade irgendwie "selbst-schuldig". Bedeutet das, ich habe vll. schon ganz lange HPV?
- Gibt es eine Korrelation mit dem Vorhandensein der Zyste? Sind darum die Werte erhöht?
- Mit dem positiven Wert meint die Ärztin nicht den CIN-Wert? Oder ist das der Abstrich der CIN-Wert? Dachte immer das wäre eine Biopsie (CIN) und Abstrich wäre PAP.
Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
An
nach einer Cortisonbehandlung hatte ich (33,w) Zyklus-Schwankungen (diffuse Blutungen, zu lange Menstruation).
Es stellte sich Ende Juli heraus, dass sich eine 3 cm große Zyste gebildet hat.
Zwei Wochen später (Mitte August) wurde die Zyste erneut kontrolliert und diese war nicht mehr rund, sondern oval, was wohl auf eine Rückbildung hindeutet.
Bei der Kontrolle stand auch die übliche Vorsorgeuntersuchung an: Normaler Abstrich + diesmal auch HPV (auch wenn erst ab 35 üblich, bin aber privat und meine Kasse übernimmt).
Heute bekam ich leider einen Anruf:
- HPV16 auffällig (ich weißt, dass es High-Risk) ist
- Auch der Abstrich zeigt leichte Zellveränderungen (die Ärztin sagte Stufe 1. Was ja bei einem PAP-Test ja keinen Sinn ergibt, weil 1 doch quasi nicht auffällig ist)?
Sie sagt, kein Grund zur Sorge, Sie vermutet es geht von alleine weg und würde mich eigentlich erst in einem halben Jahr wieder sehen wollen. Aber die "Vorschrift" (?) sagt, ich müsse in drei Monaten wieder kommen.
Also habe ich einen Termin für Anfang November vereinbar.
Jetzt bin ich natürlich ziemlich down.
Habe mich nun ganz doll auf renomierten Seiten informiert (frauenä[Link anzeigen] und [Link anzeigen]).
Zum Teil beruhigte es mich, zum Teil eben auch nicht; da ich ja nicht mehr soooo jung bin. Ich weiß, es ist alles Statistik. Und Früherkennung ist wichtig: Aber ein negativer Befund wäre natürlich besser. :(
Mein Fragen nun an euch:
- Panik ja oder nein?
- Kann ich die Werte irgendwie beeinflussen (Ernährung, pflanzliche Mittel)
- Wo habe ich HPV her? Mein Sex-Leben (bin single) ist schon seit Coronabeginn nicht vorhanden. Fühle mich gerade irgendwie "selbst-schuldig". Bedeutet das, ich habe vll. schon ganz lange HPV?
- Gibt es eine Korrelation mit dem Vorhandensein der Zyste? Sind darum die Werte erhöht?
- Mit dem positiven Wert meint die Ärztin nicht den CIN-Wert? Oder ist das der Abstrich der CIN-Wert? Dachte immer das wäre eine Biopsie (CIN) und Abstrich wäre PAP.
Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.
Viele Grüße
An