Mir sollte wegen einem gestielten Myom (5,5cm) an der GM die Gebärmutter vaginal entfernt werden - weil die GM "ein unnötiges Organ sei". Auch wurde ich verhöhnt, ich sollte mich nicht so anstellen, als ich anstatt der entwürdigenden und folgenschweren vaginale Unterleibstotaloperation die Bauchspiegelung verlangte. Die Bauchspiegelung/Laperoskopie und die Embolisation seien nicht ausgereift!!! Stimmt das?
Kurz der Chefarzt der Gynäkologie wollte um jeden Preis die blutige vaginale Verstümmelung. Meine Fragen dazu sind:
1. Ist es nicht strafbar, wenn man mit Lügen und Androhung von nicht vorhandenen Krebs zur vaginalen Unterleibstotaloperation geradezu gezwungen wird? Wenn ja, warum unternimmt gegen diese meist männlichen Ärzte nichts?
2. Stimmt es, dass man zur Facharztprüfung als Gynäkologe 40 Gebärmutteramputationen nachweisen muss und aus diesem Grund von den "Frauenärzten" wegen jeder Kleinigkeit die vaginale Totaloperation von GM und Muttermund aufgedrängt wird? Wäre das nicht auch ein Verstoss gegen das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Frauen?
Wer kann mir dazu schlüssige Antwort geben?
Kurz der Chefarzt der Gynäkologie wollte um jeden Preis die blutige vaginale Verstümmelung. Meine Fragen dazu sind:
1. Ist es nicht strafbar, wenn man mit Lügen und Androhung von nicht vorhandenen Krebs zur vaginalen Unterleibstotaloperation geradezu gezwungen wird? Wenn ja, warum unternimmt gegen diese meist männlichen Ärzte nichts?
2. Stimmt es, dass man zur Facharztprüfung als Gynäkologe 40 Gebärmutteramputationen nachweisen muss und aus diesem Grund von den "Frauenärzten" wegen jeder Kleinigkeit die vaginale Totaloperation von GM und Muttermund aufgedrängt wird? Wäre das nicht auch ein Verstoss gegen das Selbstbestimmungsrecht und das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Frauen?
Wer kann mir dazu schlüssige Antwort geben?