Entfernung der Gebärmutter

Hallo, mir steht diese OP wohl auch bevor, weil ich es nicht mehr anders aushalte.
Seit ca. 17 Jahren habe ich Probleme mit der GM, fing an mit Zwischenblutungen, Grund waren mehrere Myome, die 1997 per Bauchschnitt entfernt wurden. Dann war ein paar Jahre Ruhe bis es wieder losging, inzwischen habe ich immer im Abstand von 3-4 Jahren 4 mal eine Spiegelung mit Ausschabung gehabt, weil sich Polypen gebildet hatten. Dadurch habe ich massive Blutungen gehabt. Es war immer nur kurze Zeit besser, dann ging es wieder los. Seit 2 Jahren habe ich nur sehr unregelmäßig die Periode, aber wenn, dann lange und super stark. Aber jetzt blute ich seit 8 Wochen fast ununterbrochen und es wird immer schlimmer. Meine FÄ hat mir eine Überweisung zur erneuten Ausschabung gegeben, aber seitdem habe ich viel nachgedacht und hin und her überlegt und bin zum Entschluss gekommen, dass ich mir die GM entfernen lassen werde. Habe am 11.11. einen Termin zur Besprechung in der Klinik und hoffe, dass es dann schnell geht. Kann es kaum noch erwarten, weil ich mich durch das Dauerbluten inzwischen richtig krank fühle.
Würde mich freuen, auch von Leidensgenossinen zu hören bzw. lesen
lg

Hallo, ich hatte auch Dauerblutungen und eine Ausschabung, man wollte bei mir Gebärmuttereintferung machen, habe mehrere Myome, hab dann aber Progesteroncreme genommen. Seither hatte ich nie wieder Probleme. Die Myome haben sich zurückgebildet. Gib auf google dr. scheuernstuhl und therapeut ein, dann bekommst du eine Ärzteliste für natürliche hormontherapie.
du hast seit 17 Jahren Hormonstörungen. Alle Operationen waren unnötig. Die Ursache wurde dadurch nicht beseitigt. LG

Hallo!!
hol dir auf jeden fall noch eine Meinung von einen anderen Arzt ein ,ich hab meine Gebärmutter vor einen Jahr entfernen lassen .seitdem hab ich eigentlich nur Probleme .


l.g.

Eine zweitmeinung bei einem Frauenarzt einzuholen wird nichts bringen. Die weisen ja nciht mal darauf hin, dass es fokussierten Ultraschall gibt. Wird ambulant gemacht. Meine Kasse hätte die Kosten voll übernommen. zum Glück war auch dies dank progesteroncreme nicht nötig. LG