Hallo!
Hatte seit Anfang Juli leichte Unterbauchbeschwerden die eines Tages / Morgens so stark wurden dass ich zum FA gegangen bin. Er hat per Ultraschall eine Flüssigkeitsansammlung in meiner Gebärmutter gesehen, Schwangerschaft wurde ausgeschlossen, also etwas entzündliches. (So ne Entzündung hatte ich vor 2 Jahren auch schonmal.) Habe dann Doxycylcin 100 mg über 10 Tage genommen, anfangs meinte ich dass sich ein bisschen was bessert, dann wurde es schlimmer und es hat sich nicht mehr viel getan. (Vor 2 Jahren hatte ich glaub ich auch Doxy und es ging dann wieder weg.) Ich muss dazu noch erwähnen dass ich 2 Wochen davor die bisher schlimmste Blasenentzündung meines Lebens hatte gegen die ich dann auch 4 Tage Norfloxacin bekam, dann war das wieder gut.
Hatte in der Zwischenzeit meine Blutung vom 22.7. Bis 26.7., hatte in der Zeit auch stärkere Blutungsschmerzen als normal, aber mein FA sagte man muss schauen ob mit der Blutung vielleicht die Entzündung raus kommt. Habe am 27.7. Die erste Pille vom neuen Blister genommen. Am 29.7. Fingen die Unterleibsbeschwerden wieder an, mein Bauch war total aufgebläht und feste und ich konnte die Nacht auf den 30.7. Nicht wirklich gut schlafen, da ich nicht mehr wusste wie ich mich hinlegen sollte vor lauter diffusen Schmerzen und Ziehen in Bauch und Rücken. War am
30.7. Abends beim Bereitschaftsarzt, der den Verdcht auf Salpingitis hatte und mir Cefuroxim 500 2x täglich (insgesamt 12 Stück also 6 Tage) verschrieben hat. Am 1.8. War ich bei meinem FA der per Ultraschall feststellte dass die Entzündung in meiner Gebärmutter etwa um die Hälfte schmäler geworden war, mein linker Eileiter aber etwas verdickt sei. Er meinte ich soll das AB weiter nehmen und hat mir noch zusätzlich Fluomizin Vaginalzäpfchen für 6 Tage verschrieben. Jetzt meine Frage, reichen insgesamt 6 Tage Antibiotikum aus für eine Eileiterentzündung? Nach den ersten paar Tabletten habe ich mich schon viel besser gefühlt, die Rückenschmerzen sind fast weg, mein Bauch zieht allerdings immer noch, aber ich kann wenigstens drauf schlafen. Hat jemand sonst noch Tipps für mich was man machen könnte und wie man in Zukunft Infektionen vorbeugen kann, also bzgl. GV, Hygiene usw. Wie lange dauern die Beschwerden bei einer Eileiterentzündug an? Habe diese Gebärmutterentzündung ja schon seit fast 4 Wochen, jetzt noch der Eileiter dazu, langsam weiß ich echt nicht mehr wann und wie das alles weggeht. Nicht dass man dann irgendwann Spätschäden oder sowas bekommt, ich bin grad echt genervt und verzweifelt. Kein Arzt hat auch gesagt, dass ich mich großartig schonen muss usw, ich hab zur Zeit auch noch Uni und morgen Prüfungen und bemühe mich schon so wenig wie möglich zu machen.
Was ich noch vergessen habe, mein FA meinte dass man demnächst mal eine Ausschabung machen sollte wenn diese Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht weggeht. Würde das überhaupt Sinn machen, da ich gehört habe dass das Infektionsrisiko nach einer Ausschabung nochmal erhöht ist?
Wäre super wenn sich vielleicht die ein oder andere Leidensgenossin findet, die mir mit Rat zur Seite stehen kann Und sorry dass der Text so lange geworden ist.
Danke schonmal im Voraus!!!
Hatte seit Anfang Juli leichte Unterbauchbeschwerden die eines Tages / Morgens so stark wurden dass ich zum FA gegangen bin. Er hat per Ultraschall eine Flüssigkeitsansammlung in meiner Gebärmutter gesehen, Schwangerschaft wurde ausgeschlossen, also etwas entzündliches. (So ne Entzündung hatte ich vor 2 Jahren auch schonmal.) Habe dann Doxycylcin 100 mg über 10 Tage genommen, anfangs meinte ich dass sich ein bisschen was bessert, dann wurde es schlimmer und es hat sich nicht mehr viel getan. (Vor 2 Jahren hatte ich glaub ich auch Doxy und es ging dann wieder weg.) Ich muss dazu noch erwähnen dass ich 2 Wochen davor die bisher schlimmste Blasenentzündung meines Lebens hatte gegen die ich dann auch 4 Tage Norfloxacin bekam, dann war das wieder gut.
Hatte in der Zwischenzeit meine Blutung vom 22.7. Bis 26.7., hatte in der Zeit auch stärkere Blutungsschmerzen als normal, aber mein FA sagte man muss schauen ob mit der Blutung vielleicht die Entzündung raus kommt. Habe am 27.7. Die erste Pille vom neuen Blister genommen. Am 29.7. Fingen die Unterleibsbeschwerden wieder an, mein Bauch war total aufgebläht und feste und ich konnte die Nacht auf den 30.7. Nicht wirklich gut schlafen, da ich nicht mehr wusste wie ich mich hinlegen sollte vor lauter diffusen Schmerzen und Ziehen in Bauch und Rücken. War am
30.7. Abends beim Bereitschaftsarzt, der den Verdcht auf Salpingitis hatte und mir Cefuroxim 500 2x täglich (insgesamt 12 Stück also 6 Tage) verschrieben hat. Am 1.8. War ich bei meinem FA der per Ultraschall feststellte dass die Entzündung in meiner Gebärmutter etwa um die Hälfte schmäler geworden war, mein linker Eileiter aber etwas verdickt sei. Er meinte ich soll das AB weiter nehmen und hat mir noch zusätzlich Fluomizin Vaginalzäpfchen für 6 Tage verschrieben. Jetzt meine Frage, reichen insgesamt 6 Tage Antibiotikum aus für eine Eileiterentzündung? Nach den ersten paar Tabletten habe ich mich schon viel besser gefühlt, die Rückenschmerzen sind fast weg, mein Bauch zieht allerdings immer noch, aber ich kann wenigstens drauf schlafen. Hat jemand sonst noch Tipps für mich was man machen könnte und wie man in Zukunft Infektionen vorbeugen kann, also bzgl. GV, Hygiene usw. Wie lange dauern die Beschwerden bei einer Eileiterentzündug an? Habe diese Gebärmutterentzündung ja schon seit fast 4 Wochen, jetzt noch der Eileiter dazu, langsam weiß ich echt nicht mehr wann und wie das alles weggeht. Nicht dass man dann irgendwann Spätschäden oder sowas bekommt, ich bin grad echt genervt und verzweifelt. Kein Arzt hat auch gesagt, dass ich mich großartig schonen muss usw, ich hab zur Zeit auch noch Uni und morgen Prüfungen und bemühe mich schon so wenig wie möglich zu machen.
Was ich noch vergessen habe, mein FA meinte dass man demnächst mal eine Ausschabung machen sollte wenn diese Flüssigkeit in der Gebärmutter nicht weggeht. Würde das überhaupt Sinn machen, da ich gehört habe dass das Infektionsrisiko nach einer Ausschabung nochmal erhöht ist?
Wäre super wenn sich vielleicht die ein oder andere Leidensgenossin findet, die mir mit Rat zur Seite stehen kann Und sorry dass der Text so lange geworden ist.
Danke schonmal im Voraus!!!