Ich bin 67. Vor knapp 3 Wochen hat die Gynäkologin eine "knapp 6 cm" große Zyste am Eierstock diagnostiziert und mich an eine Frauenklinik überwiesen. Die dortige Sonographie ergab eine 5,3 cm große, glatte Zyste am linken Eierstock. Man überzeugte mich halbwegs von einer Bauchspiegelung, die in 3 Wochen stattfinden soll. Überrascht und aufgeschreckt war ich allerdings, als die Fachärztin fragte, ob ich gegebenenfalls mit einer Eierstockentfernung einverstanden sei. Meine Frage, ob daraus irgendwelche Nachteile oder Funktionsstörungen resultieren können, verneinte sie.
Inzwischen habe ich ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass selbst bei - wie in meinem Fall - nicht schmerzenden Eierstockzysten, die erstmalig bei Frauen meines Alters auftreten, ein Eingriff notwendig notwendig sei, da es sich um eine bösartige Geschwulst handeln könne.
1.Sehen Sie das genauso oder würden Sie mir zunächst zur Verlaufskontrolle raten?
2.Es heißt ja, 98 % aller Ovarialzysten seien gutartig. Gibt es belastbare Zahlen über den Prozentsatz bei Frauen jenseits der Wechseljahre?
Inzwischen habe ich ein wenig recherchiert und herausgefunden, dass selbst bei - wie in meinem Fall - nicht schmerzenden Eierstockzysten, die erstmalig bei Frauen meines Alters auftreten, ein Eingriff notwendig notwendig sei, da es sich um eine bösartige Geschwulst handeln könne.
1.Sehen Sie das genauso oder würden Sie mir zunächst zur Verlaufskontrolle raten?
2.Es heißt ja, 98 % aller Ovarialzysten seien gutartig. Gibt es belastbare Zahlen über den Prozentsatz bei Frauen jenseits der Wechseljahre?