Ich habe am 3. 3. bereits 2 Fragen gestellt, auf die ich keine Antworten erhalten habe.
Okay - es ist ja auch sehr schwierig, eine eindeutige Antwort zu geben in Fällen wie dem meinen: 67 Jahre ALT und als Befund eine "große, glatt begrenzte solide Raumforderung von 5,4x3,5cm a.E. im Douglas DD vom linken Adnex ausgehend... Adnexe rechts unauffällig... Keine freie Flüssigkeit". Einerseits wird in dem Bereich (zu) viel operiert, andererseits besteht bei Abwarten das Risiko von verschlepptem Eierstockkrebs, und das ist nicht lustig. Ich muss also selbst entscheiden.
Auch auf meine 2. Frage habe ich inzwischen Antworten im Netz gefunden: Ja, bei Frauen jenseits der Wechseljahre gibt es Statistiken, wonach sich bestimmte Geschwülste am Eierstock häufiger als krebsartig erweisen als bei jüngeren Frauen.
Nun aber zwei weitere Fragen.
Im Krankenhaus wurde als weiteres Vorgehen genannt: "Operative Laparoskopie mit Adnexektomie bds., Entfernung RF Douglas."
1. Halten Sie die beidseitigie Adnexektomie bei diesem Befund für notwendig?
2. Hätte diese bei Frauen jenseits der Wechseljahre tatsächlich keinerlei negative Auswirkungen?
Okay - es ist ja auch sehr schwierig, eine eindeutige Antwort zu geben in Fällen wie dem meinen: 67 Jahre ALT und als Befund eine "große, glatt begrenzte solide Raumforderung von 5,4x3,5cm a.E. im Douglas DD vom linken Adnex ausgehend... Adnexe rechts unauffällig... Keine freie Flüssigkeit". Einerseits wird in dem Bereich (zu) viel operiert, andererseits besteht bei Abwarten das Risiko von verschlepptem Eierstockkrebs, und das ist nicht lustig. Ich muss also selbst entscheiden.
Auch auf meine 2. Frage habe ich inzwischen Antworten im Netz gefunden: Ja, bei Frauen jenseits der Wechseljahre gibt es Statistiken, wonach sich bestimmte Geschwülste am Eierstock häufiger als krebsartig erweisen als bei jüngeren Frauen.
Nun aber zwei weitere Fragen.
Im Krankenhaus wurde als weiteres Vorgehen genannt: "Operative Laparoskopie mit Adnexektomie bds., Entfernung RF Douglas."
1. Halten Sie die beidseitigie Adnexektomie bei diesem Befund für notwendig?
2. Hätte diese bei Frauen jenseits der Wechseljahre tatsächlich keinerlei negative Auswirkungen?