Ich bin völlig zerstört.Mein Urologe sagte mir,daß die Befunde schwer genug(ausreichend)seien,um eine OP durchzuführen. Als ich zur amb. OP-Vorbereitung erschien,sa das der gyn. Kollege nicht so. Angeblich fehlte noch eine Untersuchung. Also wieder hin.Ich glaube seine Befunde sahen auch nicht besser aus ,als die Ersten. Mein Problem hierbei ist,er entdeckte in dem Protokoll,meinen häufigen Toilettengang.Nun schwenkte er auf Dranginkontinenz um und das Thema ist erledigt.Meine Hoffnung lag sosehr in der OP.Ich bin 49 Jahre und habe keine Lust bis an mein Lebensende wie ein Baby rumzulaufen.Zurzeit belastet mich die Inkontinenz viel stärker!