Sehr geehrtes Redaktionsteam,
Sie stellen in ihrem Artikel den Wunschkaiserschnitt als eine gleichwertige Alternative zur Spontangeburt dar. Doch unlängst (2008) wurde in der Zeitschrift Frauenarzt in einem Artikel über Wunschkaiserschnitte geschlussfolgert, das Ärzte zumindest Frauen, die noch weitere Kinder bekommen wollen, von einer Wunschsectio abraten sollten, wegen der Spätfolgen bzw. Auswirkungen auf folgende Schwangerschaften.
Außerdem ist ihr Artikel nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Erst vor kurzem haben Studien ergeben, das der optimale Zeitpunkt für einen geplanten Kaiserschnitt (wenn nicht andere FAktoren dagegen sprechen) so spät wie möglich, bzw in der Nähe des berechneten Geburtstermines gelegt werden sollte, weil die kindlichen Komplikationen bzw. das Risiko für Anpassungsstörungen so am geringsten ist. Es wäre schön, wenn Sie ihren Artikel in diesen Punkte aktualieren würden.
herzlicher Gruß
Dr. med. Ute Taschner
Sie stellen in ihrem Artikel den Wunschkaiserschnitt als eine gleichwertige Alternative zur Spontangeburt dar. Doch unlängst (2008) wurde in der Zeitschrift Frauenarzt in einem Artikel über Wunschkaiserschnitte geschlussfolgert, das Ärzte zumindest Frauen, die noch weitere Kinder bekommen wollen, von einer Wunschsectio abraten sollten, wegen der Spätfolgen bzw. Auswirkungen auf folgende Schwangerschaften.
Außerdem ist ihr Artikel nicht auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Erst vor kurzem haben Studien ergeben, das der optimale Zeitpunkt für einen geplanten Kaiserschnitt (wenn nicht andere FAktoren dagegen sprechen) so spät wie möglich, bzw in der Nähe des berechneten Geburtstermines gelegt werden sollte, weil die kindlichen Komplikationen bzw. das Risiko für Anpassungsstörungen so am geringsten ist. Es wäre schön, wenn Sie ihren Artikel in diesen Punkte aktualieren würden.
herzlicher Gruß
Dr. med. Ute Taschner