Hallo,
vor 2 Wochen hatte ich eine SenkungsOP, wegen Blasen- und Darmsenkung. Bei mir wurde alles "enger" gemacht, Gebärmutter wurde erhalten, da keine Senkung.
Noch am selben Tag nach der OP wurde aufgrund des fallendes Blutdrucks festgestellt, dass ich wieder stark blute - also erneute OP. Es hatten sich zwei kleinere Risse in der vaginal-Haut gebildet.
Entlassung nach 5 Tagen.
Zuhause hielt ich aufgrund der Komplikation Bettruhe ein.
Dennoch erwachte ich 8 Tage nach der Operation - in der Früh in einer Blutlacke im Bett. Ich kam wieder mit sehr starken Blutungen ins KRankenhaus - erneute OP - eine Naht war wieder aufgerissen, trotz Bettruhe.
Laut Ärzten liegt es daran, dass ich sehr sehr wenig vaginal-Haut habe und diese auch noch recht porös ist.
Dies hätten die Ärzte (Fachklinik im Beckenbodenbereich) in über 20 Jahren so noch nie gesehen (ich bin erst 34 Jahre ALT, habe 5 Kinder).
Ich soll nun in 2 Tagen eine Hormonsalbe nehmen, um die Haut aufzubauen, bin wieder zu Hause und soll die übliche Schonung einhalten.
Dennoch: Ich habe Angst, dass dies wieder und wieder passiert.
Daher meine Frage:
Bin ich wirklich solch ein Sonderfall? Oder sollte ich nochmal den Rat weiterer Ärzte einholen?
Wenn dies wieder - und wieder passieren würde- gäbe es tatsächlich keine andere Möglichkeit, als mich zig mal wieder zusammen zu flicken? Wissen Sie vielleicht eine Antwort darauf? In der Klinik hat man mir darauf nämlich keine Antwort geben wollen, trotz mehrfachen Nachfragens.
Ist es garantiert, dass die Hormonsalbe die vaginal-Haut aufbaut?
Denn wenn nicht, frage ich mich z.B. ob jemals wieder sorgenfrei! Sex möglich wäre, da muss die Haut ja auch einiges aushalten.
Zumal da natürlich vordergründig die Angst da ist, dass ich wieder anfange so stark zu bluten....
Ich hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können,
denn mein Frauenarzt (dessen 2. Meinung ich nach der Klinikentlassung heute einholen wollte), weiß da auch nicht weiter. Im Gegenteil, er sagte Sport und Sex sei in 2 Wochen wieder möglich, was total entgegen der klinischen Empfehlung ist (2-3 Monate).
viele Grüße
petra
vor 2 Wochen hatte ich eine SenkungsOP, wegen Blasen- und Darmsenkung. Bei mir wurde alles "enger" gemacht, Gebärmutter wurde erhalten, da keine Senkung.
Noch am selben Tag nach der OP wurde aufgrund des fallendes Blutdrucks festgestellt, dass ich wieder stark blute - also erneute OP. Es hatten sich zwei kleinere Risse in der vaginal-Haut gebildet.
Entlassung nach 5 Tagen.
Zuhause hielt ich aufgrund der Komplikation Bettruhe ein.
Dennoch erwachte ich 8 Tage nach der Operation - in der Früh in einer Blutlacke im Bett. Ich kam wieder mit sehr starken Blutungen ins KRankenhaus - erneute OP - eine Naht war wieder aufgerissen, trotz Bettruhe.
Laut Ärzten liegt es daran, dass ich sehr sehr wenig vaginal-Haut habe und diese auch noch recht porös ist.
Dies hätten die Ärzte (Fachklinik im Beckenbodenbereich) in über 20 Jahren so noch nie gesehen (ich bin erst 34 Jahre ALT, habe 5 Kinder).
Ich soll nun in 2 Tagen eine Hormonsalbe nehmen, um die Haut aufzubauen, bin wieder zu Hause und soll die übliche Schonung einhalten.
Dennoch: Ich habe Angst, dass dies wieder und wieder passiert.
Daher meine Frage:
Bin ich wirklich solch ein Sonderfall? Oder sollte ich nochmal den Rat weiterer Ärzte einholen?
Wenn dies wieder - und wieder passieren würde- gäbe es tatsächlich keine andere Möglichkeit, als mich zig mal wieder zusammen zu flicken? Wissen Sie vielleicht eine Antwort darauf? In der Klinik hat man mir darauf nämlich keine Antwort geben wollen, trotz mehrfachen Nachfragens.
Ist es garantiert, dass die Hormonsalbe die vaginal-Haut aufbaut?
Denn wenn nicht, frage ich mich z.B. ob jemals wieder sorgenfrei! Sex möglich wäre, da muss die Haut ja auch einiges aushalten.
Zumal da natürlich vordergründig die Angst da ist, dass ich wieder anfange so stark zu bluten....
Ich hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können,
denn mein Frauenarzt (dessen 2. Meinung ich nach der Klinikentlassung heute einholen wollte), weiß da auch nicht weiter. Im Gegenteil, er sagte Sport und Sex sei in 2 Wochen wieder möglich, was total entgegen der klinischen Empfehlung ist (2-3 Monate).
viele Grüße
petra