Nach einer Katarakt-OP mit Ultraschall bekam ich einen Zentralvenenverschluss am linken Auge. Die Folge ist ein Makulaödem. War daraufhin 1 Woche in einer Augenklinik zur Infusionsbehandlung und Untersuchung auf Risikofaktoren (ohne Befund!). Weiterbehandlung erfolgt mit Eylea-Injektionen. Da keine Risikofaktoren vorliegen und das andere Auge ohne Komplikationen operiert wurde frage ich nach den Ursachen? Ist eine Katarakt-OP mit Laser risikoärmer, da hier mit weniger Energie die Linse zertrümmert wird?