Hallo mein Name ist Natascha, bin 49 Jahre und bisher war mein Leben aktiv, sportlich und schön. Bis zum 13. Februar 2018, Tage zuvor hatte ich starke Migräneanfalle und bin auf eine Tischkante aufgeschlagen. Danach folgten heftige Blitze, Flecken, Fäden, Mücken.
Netzhautablösung am rechten Auge war die Diagnose und sofortige OP am 14.02.18. Auch wurde mir eine Linse als Prophelaxe eingepflanzt. Ich habe Gas ins Auge bekommen. Ich hatte noch nie Erkrankungen an Augen, Kurzsichtigkeit unter 2 Dioptrien. Die OP verlief lt. Bericht erfolgreich ohne Nachblutungen. Das Auge selbst hat eine gute Heilung und das Gas ist weg.
Als ich zur 1. Kontrollvisite ambulant in der 2. Woche kam, wurden Fotos mit einem Gerät gemacht und dabei festgestellt, daß eine "Blase" zurückgeblieben sei, hinter der Netzhaut. Ich nehme sie wahrscheinlich als Fleck war, der ständig im Sichtfeld ist. Sehvermögen ist noch nicht optimal, auch sehe ich Wellen, Linien sind gebogen und sehr lichtempfindlich. Mir kommt vor, man sieht ständig Wasser, welches sich zähflüssig bewegt. Die Fäden wurden mir zuvor entnommen, sehr schmerzhaft und ich war sehr empfindlich und hatte Kopfweh und so ein Zusammenziehen an der Stirn.
Mir wurde jetzt mitgeteilt, daß man diese Blase entfernt, ein kleiner Eingriff mit Vollnarkose, aber gewiss ist es nicht, ob man sie "erwischt". Ich verstehe nichts mehr, bin durcheinander. Angst wechselt sich ab, mit Hilflosigkeit und Verzweiflung. Es heißt immer, sei positiv, aber Ungewissheit noch 4 Wochen, hält man fast nicht aus. Kennt jemand dieses Problem mit dieser Blase, oder Fleck, haben die gebogenen Linien und schlechte Sichtweise damit direkt was zu tun oder sind diese unabhängig hiervon? Die Blase muß aber auf jeden Fall raus oder? Was passiert da genau?
Ich hoffe, sehr, daß mir bitte bald hier jemand antworten kann. Danke im voraus. Natascha
Netzhautablösung am rechten Auge war die Diagnose und sofortige OP am 14.02.18. Auch wurde mir eine Linse als Prophelaxe eingepflanzt. Ich habe Gas ins Auge bekommen. Ich hatte noch nie Erkrankungen an Augen, Kurzsichtigkeit unter 2 Dioptrien. Die OP verlief lt. Bericht erfolgreich ohne Nachblutungen. Das Auge selbst hat eine gute Heilung und das Gas ist weg.
Als ich zur 1. Kontrollvisite ambulant in der 2. Woche kam, wurden Fotos mit einem Gerät gemacht und dabei festgestellt, daß eine "Blase" zurückgeblieben sei, hinter der Netzhaut. Ich nehme sie wahrscheinlich als Fleck war, der ständig im Sichtfeld ist. Sehvermögen ist noch nicht optimal, auch sehe ich Wellen, Linien sind gebogen und sehr lichtempfindlich. Mir kommt vor, man sieht ständig Wasser, welches sich zähflüssig bewegt. Die Fäden wurden mir zuvor entnommen, sehr schmerzhaft und ich war sehr empfindlich und hatte Kopfweh und so ein Zusammenziehen an der Stirn.
Mir wurde jetzt mitgeteilt, daß man diese Blase entfernt, ein kleiner Eingriff mit Vollnarkose, aber gewiss ist es nicht, ob man sie "erwischt". Ich verstehe nichts mehr, bin durcheinander. Angst wechselt sich ab, mit Hilflosigkeit und Verzweiflung. Es heißt immer, sei positiv, aber Ungewissheit noch 4 Wochen, hält man fast nicht aus. Kennt jemand dieses Problem mit dieser Blase, oder Fleck, haben die gebogenen Linien und schlechte Sichtweise damit direkt was zu tun oder sind diese unabhängig hiervon? Die Blase muß aber auf jeden Fall raus oder? Was passiert da genau?
Ich hoffe, sehr, daß mir bitte bald hier jemand antworten kann. Danke im voraus. Natascha