Heute auf den Tag genau (20.1.2020) sind drei Monate seit meiner Katarakt-OP vergangen!
Allerdings hat sich an meiner Situation nichts geändert! Dies habe ich u.a. mit einem Einschreibe-Brief sowie bei zwei Telefonaten „meinem“ Operateur mitgeteilt. Eine schlüssige Antwort dazu konnte er mir leider nicht geben. Er sagte lediglich (nach dem Schluß-Kontrolltermin bei ihm): „tut mir leid“ ... sonst keine weitere Erklärung!
Bei seinem Anruf, nach meinem Brief an ihn, erwähnte er ebenfalls den mir von Dr. Neuhann bereits genannten Begriff „negative Disphotopsie.
So, und jetzt stehe ich da und weiß nicht weiter! Für mich ist diese Situation mit meinem Auge EINE BEHINDERUNG ... die ich vor der OP NICHT hatte!
Die eingesetzte Linse ist zwar in Ordnung; aber mein Problem ist geblieben! Es fühlt sich so an, als würde sich das Augenlid nicht richtig öffnen (was natürlich so nicht stimmt) bzw. ganz links am Auge ist etwas „verklebt“ ... leider kann ich dieses Phänomen nur so und "laienhaft" erklären!
Was kann ich noch machen? Gibt es eine Lösung dafür oder aber nur dieses: „Zeit heilt Wunden“ als kleiner Hoffnungsschimmer?
PS: mit dieser Bemerkung wiederhole ich mich zwar; aber so ist es!
Mit freundlichen Grüßen
Alfonso
Allerdings hat sich an meiner Situation nichts geändert! Dies habe ich u.a. mit einem Einschreibe-Brief sowie bei zwei Telefonaten „meinem“ Operateur mitgeteilt. Eine schlüssige Antwort dazu konnte er mir leider nicht geben. Er sagte lediglich (nach dem Schluß-Kontrolltermin bei ihm): „tut mir leid“ ... sonst keine weitere Erklärung!
Bei seinem Anruf, nach meinem Brief an ihn, erwähnte er ebenfalls den mir von Dr. Neuhann bereits genannten Begriff „negative Disphotopsie.
So, und jetzt stehe ich da und weiß nicht weiter! Für mich ist diese Situation mit meinem Auge EINE BEHINDERUNG ... die ich vor der OP NICHT hatte!
Die eingesetzte Linse ist zwar in Ordnung; aber mein Problem ist geblieben! Es fühlt sich so an, als würde sich das Augenlid nicht richtig öffnen (was natürlich so nicht stimmt) bzw. ganz links am Auge ist etwas „verklebt“ ... leider kann ich dieses Phänomen nur so und "laienhaft" erklären!
Was kann ich noch machen? Gibt es eine Lösung dafür oder aber nur dieses: „Zeit heilt Wunden“ als kleiner Hoffnungsschimmer?
PS: mit dieser Bemerkung wiederhole ich mich zwar; aber so ist es!
Mit freundlichen Grüßen
Alfonso