Ich bin Glaukompatient (Engwinkelglaukom) seit 2004 (beide Augen). Die Tropfentheratie wirkte bei mir nicht, am vergangenen Freitag wurde mir ins linke Auge eine künstl. Linse eingesetzt, mit dem Ziel, dass das Kammerwasser jetzt besser abfliessen kann. Am Sonnabend nach der Verbandsentfernung konnte ich verhältnismässig gut sehen, doch im Laufe des Tages wurde der Blick des linken Auges immer trüber. Ich suchte sofort wieder den Arzt auf, welcher mir eine Wassereinlagerung in der Hornhaut diagnostizierte. Meine Frage, ist das gefährlich, kann mein Auge blind werden. Was kann mann dagegen tun? (Druck war heute früh 20)