Wann verschwindet der "Rußregen" nach einer Laserkoagulation aufgrund eines Netzhautrisses?

Bei mir wurde vor 10 Tagen ein ca. 3 mm langer, hufeisenförmiger Riss in der Netzhaut per Laserkoagulation erfolgreich operiert. Nun habe ich im Sichtfeld eine große schwarze "Flocke", die permanent sichtbar ist, und insbesondere gegen hellen Hintergrund sehe ich hunderte kleine mehr oder weniger scharfe, schwarze Punkte. Auch ist die Sicht leicht "milchig" und überstrahlt bei Gegenlicht.
Meine Frage ist nun, ob sich dieser Zustand auf lange Sicht bessern wird oder ob ich damit auch in Zukunft leben muss?

Ich hatte circa 1 Monat nach einer Vereisungsbehandlung am peripheren Bereich (Netzhautloch) ebenfalls eine schwarze Flocke hängen. Sie ist innerhalb eines Jahres quasi verschwunden oder besser gesagt hat sich aufgelöst. Bei dir würde ich vom selben ausgehen.

Hallo, ich hatte vor 1 Woche eine Laserbehandlung (Netzhautrisse). Ich sehe auf dem Auge noch schwarze Punktr und die Sicht ist weiterhin trübe und milchig. Welche Erfahrungen habt ihr bezüglich der Sehstärke ? Ist es möglich dass man nie wieder die Sehstärke wie vor der Behandlung erreicht.

Bin schon sehr verzweifelt mittlerweile

Mir geht es im Moment auch so. Die OP ist nun 4 Wochen her. Die Wolken scheinen sich aufzulösen aber das sehen wird milchiger und unschärfer. Es scheint so als hätte ich nur ein 20% Loch wodurch ich teilweise scharf sehe. Wie hat es sich bei dir nun nach der langen Zeit entwickelt?

Hallo, ich hatte vor 10 Tagen eine Laserkoagilation aufgrund einer Miniblutung nach Glaskörperabhebung. Habe immer noch die Fliege im Aussenbereich, aber als schlimmer empfinde ich das Sandgefühl und die Lichtempfindlichkeit. Wie lange dürfen die Beschwerden anhalten? Bin sehr verunsichert, ob alles ok ist. Künstliche Tränen nehme ich sehr oft am Tag.
Besten Dank für eine Antwort

Auf die Frage von Onkelnielson sehe ich keine Antwort. Mich interessiert das sehr da ich nach einer Laserkoagulation die gleichen Probleme habe und Angst habe dass das so bleibt