Verschlechterung der Sehkraft nach Staroperation vor 3 Jahren

Ich hatte vor ca. 3 Jahren mit 3 Monaten mit 3-monatlicher Pause beidseitige Katarakt-Operationen. Nach der l.Operation am rechten Auge hatte ich ein Ödem, so daß ich nach Abnahme der Binde nur Milch sah. Das regulierte sich nach einer entsprechendn Therapie ein. Die zweite Operation am linken Auge verlief Anfang recht gut, allerding hatte ich eine Ptose, von der man mir sagte, die würde sich mit der Zeit geben.
Das ist nicht der Fall, im Gegensatz, diese Ptose ist oft so erheblich, daß das Lid bis zur Hälfte herunterhängt. Außerdem wird die Sehkraft mit diesem Auge sehr langsam aber beständig schlechter und ich spüre das Auge ständig und habe einen leichten Schleier, den ich immer wegwischen möchte.
Insgesamt muß ich sagen, daß ich leider von einer Augenärztin zu diesen beiden Operationen regelrecht überredet wurde! Aber es war letztenendes aufgrund der Diagnose von Fachärzten meine Entscheidung. Allerdings konnte ich vor der Operation recht gute auch ohne Brille sehen, brauchte eine Brille nur zum lesen und in der Dunkelheit beim Autofahren.
Nach der Operation brauche ich ständig eine Brille, obwohl man mir vorher sagte, ich würde einen 100prozentigen Visus haben und nun bekomme ich bei jeder Untersuchung zu hören, mein Visis ist hunderprozentig, aber mit korregierendern Gläsern. Das ist doch nicht korrekt.
Dr. Gisela Strobach

ich hatte vor 8 monate eine gelunge graustar operation,vor 3 monate eine nachstatoperation,und jetz bemerke ich das mein sehrvermoegen wieder so ist als am beginn, bekomme jetzt trotzdem eine art angiokoregaphie gemacht in 2 wochen
ich bin 68 jahre,koennte gut so mit meinem sehvermoegen leben,lass aber die aerzte ihre arbeit machen
meine angst ist nur steckt da nicht eine makulakrankheit dahinter(mit dem amslertest habe keine schwierigkeit)