Guten Tag,
achja, ein 24.12. wie man sich ihn wünscht!?
Ich komme grad von einer "Tortour" wieder.
Ich hatte drei verschiedene Refraktionen bei drei verschiedenen Personen in drei verschiedenen "Läden".
Erste Refraktion um 9:30 Uhr:
rechts: +1,75 - 0,5 100
links: +1,5 - 0,5 45
in einem hellen Raum
Zweite Refraktion um 10:45 Uhr
rechts: +2,5 -0,5 106
links: +1,75 -0,5 53
in einem duklen Raum
Dritte Refraktion um 13:00 Uhr:
rechts: +1,5 -0,25 110
links: +1,5 -0,25 66
in einem hellen Raum
Bei allen drei Refraktionen habe ich durch die Linsen mit o. g. Werten klar gesehen. Also stimmten o. g. Refraktionswerte wohl in dem Moment subjektiv für mich und auch objektiv für den Untersuchenden?
Bei den ersten beiden Refraktionen habe ich versucht, meine Augen möglichst zu entspannen. Habe sie also nicht bewusst angespannt. Vor der dritten Refaktion wurde mir gesagt, ich soll die Augen anspannen, was ich dann auch tat.
Meine aktuellen Brillengläser bereiten mir auf die Nähe Probleme, durch das ständige Scharfstellen der Augen.
Die aktuellen Werte:
rechts: +2,5 -0,75 109
links: +2 0,25 62
Von den Personen der ersten und dritten Refraktion rieten mir dazu, die Brillengläser zu ändern. Meine Winkelfehlsichtigkeit müsste nicht mit Prismen ausgeglichen werden.
Die Person von der zweiten Refraktion riet mir, die auch die Refraktion meiner aktuellen Brillengläser vor ca. 1,5 Jahren vorgenommen hat, die aktuelle Brille mit diesen Werten zu behalten, weil die heute gemessenen Werte nur minimal sozusagen tagesforumabhängig variiert haben und für die Nähe sollte ich eine Lese-/PC-Brille mit jeweils +0,75 mehr tragen, damit ich meine Augen auf die Nähe bei der PC-Arbeit und beim Lesen nicht allzu sehr anspannen muss, damit ich nicht mehr oder nicht mehr so schnell Kopfschmerzen bekomme. Diese Person stellte die aktuellen Werte in dem Refraktometer ein und ließ mich ein Buch vor meine Augen halten. Mit der aktuellen Brille musste ich meine Augen, besonders mein linkes, schon spürbar anspannen, damit ich scharf sehen kann. Die Person erhöhte dann die bestehenden Werte um jeweils 0,75. Ich musste zwar noch immer meine Augen anspannen, um scharf zu sehen, aber deutlich weniger, als mit den aktuellen Werten. Allerdings wäre zu viel + auch nicht gut, weil sonst das Auge nicht mehr arbeiten muss und quasi verkümmern würde.
Was ich mich als erstes frage und welche Frage ich gerne auch euch weitergeben, woher kommen diese Abweichungen bei den Refraktionen? Liegt es an der Helligkeit in den Untersuchungsräumen? Ists besser, wenns hell oder dunkel ist? Hell = weniger + und dunkel = mehr +!? Ist das normal? I. d. R. benutze ich ja die Brille, wenns hell(er) ist, also würden eher die ersten bzw. dritte Werte infrage kommen, oder!? Oder ists genau andersrum, also kommen eher die zweiten Werte infrage? Warum? Im Dunkeln sind die Pupillen doch geweitet, oer!? Hat das was damit zu tun?
Wenn ihr das jetzt so gelesen habt, würdet ihr mir auch weniger + empfehlen oder auch zusätzlich eine Lese-/PC-Brille?
Ich hoffe auf eure professionellen Antworten.
Danke + Grüße
achja, ein 24.12. wie man sich ihn wünscht!?
Ich komme grad von einer "Tortour" wieder.
Ich hatte drei verschiedene Refraktionen bei drei verschiedenen Personen in drei verschiedenen "Läden".
Erste Refraktion um 9:30 Uhr:
rechts: +1,75 - 0,5 100
links: +1,5 - 0,5 45
in einem hellen Raum
Zweite Refraktion um 10:45 Uhr
rechts: +2,5 -0,5 106
links: +1,75 -0,5 53
in einem duklen Raum
Dritte Refraktion um 13:00 Uhr:
rechts: +1,5 -0,25 110
links: +1,5 -0,25 66
in einem hellen Raum
Bei allen drei Refraktionen habe ich durch die Linsen mit o. g. Werten klar gesehen. Also stimmten o. g. Refraktionswerte wohl in dem Moment subjektiv für mich und auch objektiv für den Untersuchenden?
Bei den ersten beiden Refraktionen habe ich versucht, meine Augen möglichst zu entspannen. Habe sie also nicht bewusst angespannt. Vor der dritten Refaktion wurde mir gesagt, ich soll die Augen anspannen, was ich dann auch tat.
Meine aktuellen Brillengläser bereiten mir auf die Nähe Probleme, durch das ständige Scharfstellen der Augen.
Die aktuellen Werte:
rechts: +2,5 -0,75 109
links: +2 0,25 62
Von den Personen der ersten und dritten Refraktion rieten mir dazu, die Brillengläser zu ändern. Meine Winkelfehlsichtigkeit müsste nicht mit Prismen ausgeglichen werden.
Die Person von der zweiten Refraktion riet mir, die auch die Refraktion meiner aktuellen Brillengläser vor ca. 1,5 Jahren vorgenommen hat, die aktuelle Brille mit diesen Werten zu behalten, weil die heute gemessenen Werte nur minimal sozusagen tagesforumabhängig variiert haben und für die Nähe sollte ich eine Lese-/PC-Brille mit jeweils +0,75 mehr tragen, damit ich meine Augen auf die Nähe bei der PC-Arbeit und beim Lesen nicht allzu sehr anspannen muss, damit ich nicht mehr oder nicht mehr so schnell Kopfschmerzen bekomme. Diese Person stellte die aktuellen Werte in dem Refraktometer ein und ließ mich ein Buch vor meine Augen halten. Mit der aktuellen Brille musste ich meine Augen, besonders mein linkes, schon spürbar anspannen, damit ich scharf sehen kann. Die Person erhöhte dann die bestehenden Werte um jeweils 0,75. Ich musste zwar noch immer meine Augen anspannen, um scharf zu sehen, aber deutlich weniger, als mit den aktuellen Werten. Allerdings wäre zu viel + auch nicht gut, weil sonst das Auge nicht mehr arbeiten muss und quasi verkümmern würde.
Was ich mich als erstes frage und welche Frage ich gerne auch euch weitergeben, woher kommen diese Abweichungen bei den Refraktionen? Liegt es an der Helligkeit in den Untersuchungsräumen? Ists besser, wenns hell oder dunkel ist? Hell = weniger + und dunkel = mehr +!? Ist das normal? I. d. R. benutze ich ja die Brille, wenns hell(er) ist, also würden eher die ersten bzw. dritte Werte infrage kommen, oder!? Oder ists genau andersrum, also kommen eher die zweiten Werte infrage? Warum? Im Dunkeln sind die Pupillen doch geweitet, oer!? Hat das was damit zu tun?
Wenn ihr das jetzt so gelesen habt, würdet ihr mir auch weniger + empfehlen oder auch zusätzlich eine Lese-/PC-Brille?
Ich hoffe auf eure professionellen Antworten.
Danke + Grüße