Sehr geehrte Damen und Herren,
leider ist es mir nicht möglich eine verständl. Erklärung von der Ärztin zu erhalten. Daher baue ich auf Sie.
Welche AT sind dauerhaft auch B. einem ca. 2005 bekannt gewordenem Riss auf d. Netzhaut, d. lt. AÄ jederzeit aufplatzen u. zur Erblindung führen kann, geeignet?
2. Gibt es Bestandteile in Tropfen welche in diesem Fall eher gemieden werden sollten? (z.B. Heparin, Dexpanthenol, Sorbitol, Glycerol, Citrate, Ectoin, Borsäure, wasserfreie Zitronensäure, Euphrasia, Natriumhyaluronat)
4. Spielt die zentrale Hornhautdicke od. andere Diagnosen eine Rolle bei der Wahl der Augentropfen? ( z.B. In der Viskosität )
Hintergrund: März 2018 -
Die assistenzärztl. Empf. v. AT in Dosis v. 3x tägl. erfolgte aufgrund schneller ermüdenden Augen, häufiger verschwommenen Sehens, Schmerzen d. Augen als hätten sie Muskelkater, manchmal kalten Liedern, längeren Phasen v. sich trocken anfühlenden Augen sowie "fast heraus quellenden" Augen bei Kopfüber-Tätigkeiten wie Bücken, Reinigungs- u. längeren Schreibarbeiten, d. Kopfschmerzen u. das plötzl. Herausspringenden v. viel Flüssigkeit in einem kurzen Moment.
Der weiterhin bestehenden extremen Blend- & Lichtempfindlichkeit gegenüber früher könne nur mit Lichtschutzgläsern in Sehstärke begegnet werden.
Sowohl auf das Sehen von "Blitzen", d. Schwierigkeit zw. Gold u. Silber zu unterscheiden, mit Bleistift-Skizen zuarbeiten sowie ähnliche Farbtöne z.B. im Pastelbereich zu differenzieren als auch unverständlicherweise schwarz mit grün zu verwechseln wurde leider nicht eingegangen.
Erfahrungen: Sept. 2014 -
(Nach Verabreichung v. 5x Pupillen erweiternder AT pro Auge Mitte Sept. 2014 in örtl. Praxis war 2 Monate lang neben totaler Lichtempfindlichkeit, roten Augen, ständiger Müdigkeit, phasenw. Übelkeit, quälenden Kopfschmerzen, Augenschmerzen nur noch extrem verschwommenes Farbsehen, später Sehen mit Sehveränderungen möglich.)
Jan./Feb. 2014 -
(Bei Einnahme d. durch d. HÄ verordneten Azi-TEVA 500mg u. Codeintropfen aufgrund Keuchhusten zum Monatsw. Jan./Feb. 2014 hatten ebenfalls Auswirkungen auf d. Augen wie dermaßen rote, schmerzende, Sehkraft einschränkende u. müde machende Augen. Daneben kam es zu Schüttelfrost, Übelkeit, Benommenh., verändertem Herzschlag u. Athemverhalten, Gleichgewichtsstörung, Schläfrigkeit u. heißen Ohren. Vorher nicht da gewesene Ohrgeräusche u. plötzl. auftretende Kopfschmerzen (andersartig) sind heute noch vorhanden ansonsten klangen alle Symptome nach 3 Tagen wieder ab.)
Vor 2014 -
Allen Ärzten bis auf den Orthopäden war der Riss auf d. Netzhaut u. d. Informat. d. ich bitte nichts nehmen möchte was sich auf d. Augen u./od. Ohren legt u. wurden an entspr. Stelle höflich erinnert.
Vor diesen Ereignissen war weder eine Neigung zu Kopfschmerzen, geplatzten Äderchen noch anderen Augenproblemen bekannt.
Eher noch seit 2014 stetig kalte Hände u. kalte Schweißfüße, eiskalte fast starre Gelenke (Hände/Füße), seit 2018 auch kalte Nase, viell. seit 2011/12 lange Phasen v. angeschwollenen Körperteilen sodas Kleidung nicht mehr passt, bei Kopf/Gesicht erst ca. 2017 richtig bemerkt, seit Jahrzehnten extreme Hitzewallungen im ganzen Körper sowie sehr stark ausgeprägte Schlafstörung seit mind. d. 9 Lj. .
Einzige Dauermedikation sind Cyproderm aufgrund Hormonstörung seit 2010 und seit ca. 2003 Apotheken gem. Hautsalbe Dexamethason verr. 1:10 0,05g Anion. hydrophe Creme DAB 99,95g DOS.: 100,0g aufgrund einer Art Neurodermitis sowie Apocanda Creme f. d. Füße. Ab u. An wurde durch d. HÄ (Pat. Seit 2007/8) aufgrund dickeren Halses ein Schilddrüßenproblem vermutet u. irgendwann zw. 2010 u. 2017 auch 1x zu einem örtl. Arzt überwiesen der leider nicht früher als 1 Monat od. mehr den Auftrag erfüllen konnte dessen Ergebnis er Zeitverschwendung nannte.
Einem Verdacht auf 2 gleichzeitig vorliegenden Erkrankungen (viell. Arthritis/Arthrose u. Osteoporose) (Verwechsl. mögl.) des örtl. Orthopäden in einem seiner M. nach sehr jungen Alter f. Diese (zw. dem 18 u. 22 Lj.) dem aus berufl. Gründen leider nicht nachgegangen werden konnte. (in Behandlung bei ihm seit d. Grundschulalter)
Weiterhin verträgt sie absolut keinen Alkohol, raucht nicht mehr seit 2012 u. Ein Allergietest 2003/4 des Hautarztes ergab sogut wie keine Alergene. Taschentücher verbraucht sie trotzdem übermäßig u. hat von Beginn an einen übermäßig inzw. nachlassend ausgeprägten Riechsinn wodurch sie auf sehr viele Stoffe u. Materialien leider auch mit den Augen reagiert. Wenige Bsp. nur sind Kunststoffe, Gummis, Metalle, chemische Gerüche, Druck- und andere Farben, Reinigungsmittel, Gase, Potpouries, Erden.
Mitte Sept 2014 -
Zu oben beschr. regulären Termin Mitte Sept. 2014 stellte die örtliche AÄ bei der die 36 Jährige etwa seit 2005 regelm. Kontrolltermine, anfangs wegen d. Riss, später auch wegen schwankender Druckwerte, wahrnimmt, fest das der Sehnerv geschädigt ist u. eine Erblindung zur Folge haben wird. Wie schnell od. schrittweise langsam, werde sich zeigen.
März 2018 -
Aktuelle Diagnosen nach 1ster teilstat. Aufnahme: R/L Makropapille, vergrößerte Papillenexkavation, zentral dickere Hornhaut, Myopie, Astigmatismus
Fernvisus RA/LA csc: 0,9p - 1,0pp
Tensioanal. R/L als Leerkurve: RA » zw. 11 u. 15 mmHg, Nachtdruck 14 mmHg
LA » zw. 13 u. 15 mmHg, Nachtdruck 13 mmHg
HRT: RA » Papillenfl. 2,45 mm2 | Randsaumfl. 1,85 mm2 | Randsaumvol. 0,53 mm3 LA » Papillenfl. 2,59 mm2 | Randsaumfl. 1,69 mm2 | Randsaumvol. 0,59 mm3 R/L » Makropapille
BMO-Glaukommodul: R/L: MRW innerhalb norm. Grenzen, RNFLT temporal inferior grenzwertig
Es wird aktuell nicht v. einem Vorliegen eines Glaukoms ausgegangen jedoch werden regelm. ambul. Kontrollen sowie eine Re-Tensioanal. z. Vergl.beurteilung d. erhobenen Parameter in 2-3 Jahren empfohlen.
Daher stellt sich mir eine 4. Frage: Wird man mir einmal bei einem Positiv-Befund zum Glaukom auch auf dem Auge mit dem Riss in der Netzhaut helfen können?
5. Verstehe ich richtig d. normaler Weise eine Sehnervenschädigung erst durch d. Glaukom zustande kommt, (was i. d. Fall noch zusätzl. passieren kann) aber aus irgendeinem Grunde innerhalb kurzer Zeit hier bereits seit 2014 auch ohne d. Vorhandensein eines Glaukoms d. Sehnerven beider Augen unwiederbringlich geschädigt worden sind?
Mit freundlichen Grüßen und einer Antwort Ihrerseits verbunden
Blauer Engel
leider ist es mir nicht möglich eine verständl. Erklärung von der Ärztin zu erhalten. Daher baue ich auf Sie.
Welche AT sind dauerhaft auch B. einem ca. 2005 bekannt gewordenem Riss auf d. Netzhaut, d. lt. AÄ jederzeit aufplatzen u. zur Erblindung führen kann, geeignet?
2. Gibt es Bestandteile in Tropfen welche in diesem Fall eher gemieden werden sollten? (z.B. Heparin, Dexpanthenol, Sorbitol, Glycerol, Citrate, Ectoin, Borsäure, wasserfreie Zitronensäure, Euphrasia, Natriumhyaluronat)
4. Spielt die zentrale Hornhautdicke od. andere Diagnosen eine Rolle bei der Wahl der Augentropfen? ( z.B. In der Viskosität )
Hintergrund: März 2018 -
Die assistenzärztl. Empf. v. AT in Dosis v. 3x tägl. erfolgte aufgrund schneller ermüdenden Augen, häufiger verschwommenen Sehens, Schmerzen d. Augen als hätten sie Muskelkater, manchmal kalten Liedern, längeren Phasen v. sich trocken anfühlenden Augen sowie "fast heraus quellenden" Augen bei Kopfüber-Tätigkeiten wie Bücken, Reinigungs- u. längeren Schreibarbeiten, d. Kopfschmerzen u. das plötzl. Herausspringenden v. viel Flüssigkeit in einem kurzen Moment.
Der weiterhin bestehenden extremen Blend- & Lichtempfindlichkeit gegenüber früher könne nur mit Lichtschutzgläsern in Sehstärke begegnet werden.
Sowohl auf das Sehen von "Blitzen", d. Schwierigkeit zw. Gold u. Silber zu unterscheiden, mit Bleistift-Skizen zuarbeiten sowie ähnliche Farbtöne z.B. im Pastelbereich zu differenzieren als auch unverständlicherweise schwarz mit grün zu verwechseln wurde leider nicht eingegangen.
Erfahrungen: Sept. 2014 -
(Nach Verabreichung v. 5x Pupillen erweiternder AT pro Auge Mitte Sept. 2014 in örtl. Praxis war 2 Monate lang neben totaler Lichtempfindlichkeit, roten Augen, ständiger Müdigkeit, phasenw. Übelkeit, quälenden Kopfschmerzen, Augenschmerzen nur noch extrem verschwommenes Farbsehen, später Sehen mit Sehveränderungen möglich.)
Jan./Feb. 2014 -
(Bei Einnahme d. durch d. HÄ verordneten Azi-TEVA 500mg u. Codeintropfen aufgrund Keuchhusten zum Monatsw. Jan./Feb. 2014 hatten ebenfalls Auswirkungen auf d. Augen wie dermaßen rote, schmerzende, Sehkraft einschränkende u. müde machende Augen. Daneben kam es zu Schüttelfrost, Übelkeit, Benommenh., verändertem Herzschlag u. Athemverhalten, Gleichgewichtsstörung, Schläfrigkeit u. heißen Ohren. Vorher nicht da gewesene Ohrgeräusche u. plötzl. auftretende Kopfschmerzen (andersartig) sind heute noch vorhanden ansonsten klangen alle Symptome nach 3 Tagen wieder ab.)
Vor 2014 -
Allen Ärzten bis auf den Orthopäden war der Riss auf d. Netzhaut u. d. Informat. d. ich bitte nichts nehmen möchte was sich auf d. Augen u./od. Ohren legt u. wurden an entspr. Stelle höflich erinnert.
Vor diesen Ereignissen war weder eine Neigung zu Kopfschmerzen, geplatzten Äderchen noch anderen Augenproblemen bekannt.
Eher noch seit 2014 stetig kalte Hände u. kalte Schweißfüße, eiskalte fast starre Gelenke (Hände/Füße), seit 2018 auch kalte Nase, viell. seit 2011/12 lange Phasen v. angeschwollenen Körperteilen sodas Kleidung nicht mehr passt, bei Kopf/Gesicht erst ca. 2017 richtig bemerkt, seit Jahrzehnten extreme Hitzewallungen im ganzen Körper sowie sehr stark ausgeprägte Schlafstörung seit mind. d. 9 Lj. .
Einzige Dauermedikation sind Cyproderm aufgrund Hormonstörung seit 2010 und seit ca. 2003 Apotheken gem. Hautsalbe Dexamethason verr. 1:10 0,05g Anion. hydrophe Creme DAB 99,95g DOS.: 100,0g aufgrund einer Art Neurodermitis sowie Apocanda Creme f. d. Füße. Ab u. An wurde durch d. HÄ (Pat. Seit 2007/8) aufgrund dickeren Halses ein Schilddrüßenproblem vermutet u. irgendwann zw. 2010 u. 2017 auch 1x zu einem örtl. Arzt überwiesen der leider nicht früher als 1 Monat od. mehr den Auftrag erfüllen konnte dessen Ergebnis er Zeitverschwendung nannte.
Einem Verdacht auf 2 gleichzeitig vorliegenden Erkrankungen (viell. Arthritis/Arthrose u. Osteoporose) (Verwechsl. mögl.) des örtl. Orthopäden in einem seiner M. nach sehr jungen Alter f. Diese (zw. dem 18 u. 22 Lj.) dem aus berufl. Gründen leider nicht nachgegangen werden konnte. (in Behandlung bei ihm seit d. Grundschulalter)
Weiterhin verträgt sie absolut keinen Alkohol, raucht nicht mehr seit 2012 u. Ein Allergietest 2003/4 des Hautarztes ergab sogut wie keine Alergene. Taschentücher verbraucht sie trotzdem übermäßig u. hat von Beginn an einen übermäßig inzw. nachlassend ausgeprägten Riechsinn wodurch sie auf sehr viele Stoffe u. Materialien leider auch mit den Augen reagiert. Wenige Bsp. nur sind Kunststoffe, Gummis, Metalle, chemische Gerüche, Druck- und andere Farben, Reinigungsmittel, Gase, Potpouries, Erden.
Mitte Sept 2014 -
Zu oben beschr. regulären Termin Mitte Sept. 2014 stellte die örtliche AÄ bei der die 36 Jährige etwa seit 2005 regelm. Kontrolltermine, anfangs wegen d. Riss, später auch wegen schwankender Druckwerte, wahrnimmt, fest das der Sehnerv geschädigt ist u. eine Erblindung zur Folge haben wird. Wie schnell od. schrittweise langsam, werde sich zeigen.
März 2018 -
Aktuelle Diagnosen nach 1ster teilstat. Aufnahme: R/L Makropapille, vergrößerte Papillenexkavation, zentral dickere Hornhaut, Myopie, Astigmatismus
Fernvisus RA/LA csc: 0,9p - 1,0pp
Tensioanal. R/L als Leerkurve: RA » zw. 11 u. 15 mmHg, Nachtdruck 14 mmHg
LA » zw. 13 u. 15 mmHg, Nachtdruck 13 mmHg
HRT: RA » Papillenfl. 2,45 mm2 | Randsaumfl. 1,85 mm2 | Randsaumvol. 0,53 mm3 LA » Papillenfl. 2,59 mm2 | Randsaumfl. 1,69 mm2 | Randsaumvol. 0,59 mm3 R/L » Makropapille
BMO-Glaukommodul: R/L: MRW innerhalb norm. Grenzen, RNFLT temporal inferior grenzwertig
Es wird aktuell nicht v. einem Vorliegen eines Glaukoms ausgegangen jedoch werden regelm. ambul. Kontrollen sowie eine Re-Tensioanal. z. Vergl.beurteilung d. erhobenen Parameter in 2-3 Jahren empfohlen.
Daher stellt sich mir eine 4. Frage: Wird man mir einmal bei einem Positiv-Befund zum Glaukom auch auf dem Auge mit dem Riss in der Netzhaut helfen können?
5. Verstehe ich richtig d. normaler Weise eine Sehnervenschädigung erst durch d. Glaukom zustande kommt, (was i. d. Fall noch zusätzl. passieren kann) aber aus irgendeinem Grunde innerhalb kurzer Zeit hier bereits seit 2014 auch ohne d. Vorhandensein eines Glaukoms d. Sehnerven beider Augen unwiederbringlich geschädigt worden sind?
Mit freundlichen Grüßen und einer Antwort Ihrerseits verbunden
Blauer Engel