Hallo verehrte Mitleider und Fachleute!
Mein Fall:
Die Erscheinung von Lichtblitzen veranlasste mich, den Augenarzt aufzusuchen. Diagnose: Symptomatisches Hufeisenforamen bei 3 Uhr links oranah. Folge: Direkteinweisung in Uniklinikum mit der bitte um LK bzw. Kryo (!!! am Freitag, den 13.). Nach LK-Behandlung im KKH Kontrolltermin 6 Tage später beim 1. Augenarzt. Resultat: Entsetzende Feststellung, keine Behandlung (Veränderung) am Netzhautloch sichtbar. Folge: Überweisung zum Spezialisten zwecks Kryo (eigentlich die 1. Wahl des zuerst behandelnden Arztes, welcher am Freitag keine Kryo-Behandlung durchführt). Dort wurde eine leichte Verschorfung festgestellt, allerdings zwischen 1 und 1:30 Uhr. Eine Kryo (wie vom 1. Augenarzt präferiert), wurde nach Fachaustausch vom Spezialisten als (noch) nicht unbedingt nötig erachtet. Es wäre nicht wirklich als Loch zu erkennen. Es könnte eine Einbuchtung sein. Ebenso wurde auf die Risiken einer Glio hingewiesen. Die Entscheidung, ob ich diese Behandlung über mich ergehen lassen soll, wurde mir somit freigestellt.
Aus Ungewissheit hier nun meine Fragen:
Wieso kann eine genau vorher bestimmte Lage eines Netzhautlochs vom Operateur (nicht Oberarzt, wie vom überweisenden Arzt erwünscht) nicht gesehen und statt dessen eine andere Position gelasert werden?
Soll ich gegebenenfalls noch eine 3., ... Meinung einholen?
Was ist risikoreicher, abzuwarten und regelmäßige Kontrolle oder Kryo-Behandlung mit möglichen Folgen?
Ich bin mir nun sehr unsicher, was zu tun ist und erbitte um weitere möglichst fachlich kompetente Vorschläge.
Vielen Dank!
Mein Fall:
Die Erscheinung von Lichtblitzen veranlasste mich, den Augenarzt aufzusuchen. Diagnose: Symptomatisches Hufeisenforamen bei 3 Uhr links oranah. Folge: Direkteinweisung in Uniklinikum mit der bitte um LK bzw. Kryo (!!! am Freitag, den 13.). Nach LK-Behandlung im KKH Kontrolltermin 6 Tage später beim 1. Augenarzt. Resultat: Entsetzende Feststellung, keine Behandlung (Veränderung) am Netzhautloch sichtbar. Folge: Überweisung zum Spezialisten zwecks Kryo (eigentlich die 1. Wahl des zuerst behandelnden Arztes, welcher am Freitag keine Kryo-Behandlung durchführt). Dort wurde eine leichte Verschorfung festgestellt, allerdings zwischen 1 und 1:30 Uhr. Eine Kryo (wie vom 1. Augenarzt präferiert), wurde nach Fachaustausch vom Spezialisten als (noch) nicht unbedingt nötig erachtet. Es wäre nicht wirklich als Loch zu erkennen. Es könnte eine Einbuchtung sein. Ebenso wurde auf die Risiken einer Glio hingewiesen. Die Entscheidung, ob ich diese Behandlung über mich ergehen lassen soll, wurde mir somit freigestellt.
Aus Ungewissheit hier nun meine Fragen:
Wieso kann eine genau vorher bestimmte Lage eines Netzhautlochs vom Operateur (nicht Oberarzt, wie vom überweisenden Arzt erwünscht) nicht gesehen und statt dessen eine andere Position gelasert werden?
Soll ich gegebenenfalls noch eine 3., ... Meinung einholen?
Was ist risikoreicher, abzuwarten und regelmäßige Kontrolle oder Kryo-Behandlung mit möglichen Folgen?
Ich bin mir nun sehr unsicher, was zu tun ist und erbitte um weitere möglichst fachlich kompetente Vorschläge.
Vielen Dank!