Sehr geehrter Herr Dr Neuhann
Ich hatte vor ca 3 Wochen eine bereits dritte OP am rechten Auge: Erst Repositionierung meiner dislozierten IOL + Gliose Peeling, was leider aufgrund des Restkapselsackes nicht hielt. Danach Explantieren der IOL und einsetzen einer neuen IOL in die Sklera. Diese müsste noch einmal aufgrund schadhafter Haptik noch einmal ausgetauscht werden. Also sehr traumatische Vorgeschichte des Auges. Ich nahm bereits nach der ersten OP ein Schleiersehen und vermindertes Kontratsehen vor wahr, wobei ein Korneaödem ausgeschlossen würde. Auch bemerkte ich beim Lesen, dass die Buchstaben ausgewaschen waren und teilweise sogar partiell verschwanden.
Jetzt, nach der letzten OP nehme ich oben beschriebene Symptome extrem verstärkt wahr, das Schleiersehen ist sehr stark, dass ich beim Blick in den Spiegel mit dem Auge von meinem Spiegelbild nur noch einen hellgrauen Umriss sehe.
Lesen ist sehr schwierig und gerade Linien erscheinen wellig, sowie ist das Sehen verschwommen und mit bestmöglicher Korrektur sind anstatt knapp 100% Visus nur noch 50% derzeit erreichbar.
Die HH war noch etwas gestoppt vor einer Woche und ein leichtes stromales Ödem in der Peripherie vorhanden.
Meine grosse Sorge ist aufgrund der signifikanten und in abgeschwächter Form pre-Op vorhandenen Sehstörungen ein Makula Ödem die Ursache ist und ich wäre Ihnen dankbar für eine erste Einschätzung.
Vielen Dank im.Voraus
Ich hatte vor ca 3 Wochen eine bereits dritte OP am rechten Auge: Erst Repositionierung meiner dislozierten IOL + Gliose Peeling, was leider aufgrund des Restkapselsackes nicht hielt. Danach Explantieren der IOL und einsetzen einer neuen IOL in die Sklera. Diese müsste noch einmal aufgrund schadhafter Haptik noch einmal ausgetauscht werden. Also sehr traumatische Vorgeschichte des Auges. Ich nahm bereits nach der ersten OP ein Schleiersehen und vermindertes Kontratsehen vor wahr, wobei ein Korneaödem ausgeschlossen würde. Auch bemerkte ich beim Lesen, dass die Buchstaben ausgewaschen waren und teilweise sogar partiell verschwanden.
Jetzt, nach der letzten OP nehme ich oben beschriebene Symptome extrem verstärkt wahr, das Schleiersehen ist sehr stark, dass ich beim Blick in den Spiegel mit dem Auge von meinem Spiegelbild nur noch einen hellgrauen Umriss sehe.
Lesen ist sehr schwierig und gerade Linien erscheinen wellig, sowie ist das Sehen verschwommen und mit bestmöglicher Korrektur sind anstatt knapp 100% Visus nur noch 50% derzeit erreichbar.
Die HH war noch etwas gestoppt vor einer Woche und ein leichtes stromales Ödem in der Peripherie vorhanden.
Meine grosse Sorge ist aufgrund der signifikanten und in abgeschwächter Form pre-Op vorhandenen Sehstörungen ein Makula Ödem die Ursache ist und ich wäre Ihnen dankbar für eine erste Einschätzung.
Vielen Dank im.Voraus