Hallo, Ich wurde wegen einer Netzhautablösung an 4 Stellen in der Klinik operiert, es wurde mir Silikonöl eingefüllt, Nach ca. 6 Monaten wurde mir das Silikonöl entfernt. Ich fragte den Arzt mehrfach ob ich nach der Silikonölentfernung wieder scharf sehen könne, die beantwortete er mit ja.
Nach der zweiten Op kann ich nich mehr scharf sehn (es ist sogar noch schlechter als vor den OPO´s, ich kann keine Farben mehr erkenne´n und keine Autolichter oder Lichter der Verkehrsampeln, ich sehe mit dem operierten Auge alles kleiner als mit dem gesunden Auge und ich sehe alles extrem unscharf und grau in grau. Bei der ersten Untersuchung wurde mir gesagt ich habe auf beiden 'Augen eine Sehkraft von 100%,die Augenärztin stelle nach der ersten OP ebenfalls nach ein paar Tagen bereits eine Sehkraft von schon wieder von 70% fest. Bei der Nachuntersuchung nach der 2ten OP wurde plötzlich aufgrund meiner Schilderung des schlechten Sehvermögens eine OCT-Untersuchung durchgeführt und dabei ein Laserloch festgestellt, der Arzt der mich operiert hatte war offensichtlich selbst sehr überrascht von dem Ergebnis. Der Arzt hat mich weder vor den OPs oder während den OPs auch nicht nach den OPs auf ein eventuell vorhandenes Makulaloch und deren Reparatur mittels Laser hingewiesen, auch mein Augenarzt hat bei den umfangreichen Voruntersuchungungen nichts dergleichen festgestellt. Liegt hier ein Ärztepfutsch (Kunstfehler vort ?) Wie soll ich mich jetzt verhalten, da offenbar meine Augenärztin und der Arzt der mich operiert hat gute Bekannte sind. Meiner Augenärztin hat er eine völlig andere Darstellung der Vorgänge zu dem Laserloch geschildert als ich es direkt bei der Nachuntersuchung erlebt habe und wie er es mir gesagt hat, er lügt offensichtlich vorsätzlich (Schutzbehauptungen).
mfg
Herbert Pflügl, München
Nach der zweiten Op kann ich nich mehr scharf sehn (es ist sogar noch schlechter als vor den OPO´s, ich kann keine Farben mehr erkenne´n und keine Autolichter oder Lichter der Verkehrsampeln, ich sehe mit dem operierten Auge alles kleiner als mit dem gesunden Auge und ich sehe alles extrem unscharf und grau in grau. Bei der ersten Untersuchung wurde mir gesagt ich habe auf beiden 'Augen eine Sehkraft von 100%,die Augenärztin stelle nach der ersten OP ebenfalls nach ein paar Tagen bereits eine Sehkraft von schon wieder von 70% fest. Bei der Nachuntersuchung nach der 2ten OP wurde plötzlich aufgrund meiner Schilderung des schlechten Sehvermögens eine OCT-Untersuchung durchgeführt und dabei ein Laserloch festgestellt, der Arzt der mich operiert hatte war offensichtlich selbst sehr überrascht von dem Ergebnis. Der Arzt hat mich weder vor den OPs oder während den OPs auch nicht nach den OPs auf ein eventuell vorhandenes Makulaloch und deren Reparatur mittels Laser hingewiesen, auch mein Augenarzt hat bei den umfangreichen Voruntersuchungungen nichts dergleichen festgestellt. Liegt hier ein Ärztepfutsch (Kunstfehler vort ?) Wie soll ich mich jetzt verhalten, da offenbar meine Augenärztin und der Arzt der mich operiert hat gute Bekannte sind. Meiner Augenärztin hat er eine völlig andere Darstellung der Vorgänge zu dem Laserloch geschildert als ich es direkt bei der Nachuntersuchung erlebt habe und wie er es mir gesagt hat, er lügt offensichtlich vorsätzlich (Schutzbehauptungen).
mfg
Herbert Pflügl, München