1. bei mir wurde eine Katarakt festgestellt, die nun operiert werden soll.
Allerdings sind die selbst festgestellten Symptome die eines Keratokonus: ein sukzessive sich verschlechtertes Doppelsehen und damit inzwischen starke Unschärfe und keine regelrechte Eintrübung im visuellen Bild
2. nach Durchsicht diverser Veröffentlichungen zur Behandlungen des Grauen Stars mit Hilfe der Femtosekundenlaser-Technik, bzw, der bisherigen "normal"-mininimalinvasiven Schnitttechnik und beider möglichen Nachfolgekomplikationen (vergleichsweise lange Heilungsdauer bei Mitanwendung der Lasertechnik, aber dafür mögliche Minderung der durch Fakoemulsifikation /Ultraschallenegie hervorgerufenen möglichen Spätschäden
stellt sich mir die Frage nach der geeignetsten OP Methode und ich für ein neutrales Urteil sehr dankbar!
Vielen Dank
Leonore K.
Allerdings sind die selbst festgestellten Symptome die eines Keratokonus: ein sukzessive sich verschlechtertes Doppelsehen und damit inzwischen starke Unschärfe und keine regelrechte Eintrübung im visuellen Bild
2. nach Durchsicht diverser Veröffentlichungen zur Behandlungen des Grauen Stars mit Hilfe der Femtosekundenlaser-Technik, bzw, der bisherigen "normal"-mininimalinvasiven Schnitttechnik und beider möglichen Nachfolgekomplikationen (vergleichsweise lange Heilungsdauer bei Mitanwendung der Lasertechnik, aber dafür mögliche Minderung der durch Fakoemulsifikation /Ultraschallenegie hervorgerufenen möglichen Spätschäden
stellt sich mir die Frage nach der geeignetsten OP Methode und ich für ein neutrales Urteil sehr dankbar!
Vielen Dank
Leonore K.