Ich habe an beiden Augen eine Katarakt-Op erhalten. Nach ca. einer Woche kam es jedesmal zu einer Iritis. Am re Auge ist sie nach ca drei Wochen abgeheilt.
das li Auge wurde am 9.1.17 operiert und ist noch entzündet. Die Entzündung ist rückläufig. Ich nehme 2 stdl. Inflanefran Forte und zur Nacht eine Kortison Salbe. Die Pupille ist mit 3xtgl Zyklolat und 2xtgl Atropin max weit gestellt. Das wurde gemacht, da sich vor der Pupille ein dichtes Fibrinnetz gebildet hatte. Dies ist nun aufgerissen und bildet sich zurück
Nun ist es zu einer Verklebung der Regenbogenhaut mit der Kustlinse gekommen. Ich habe Doppelbilder li. und sehe unscharf. Zyklolat und Atropin wurden heute abgesetzt, in der Hoffnung, dass sich die Verlegung bei der Engstellung der Pupille löst.
Was, wenn nicht? Kann dann wieder operiert werden, um die Verklemmung zu lösen? Mein Augenarzt tendiert eher zu "Pech gehabt" und nicht zur Op.
das li Auge wurde am 9.1.17 operiert und ist noch entzündet. Die Entzündung ist rückläufig. Ich nehme 2 stdl. Inflanefran Forte und zur Nacht eine Kortison Salbe. Die Pupille ist mit 3xtgl Zyklolat und 2xtgl Atropin max weit gestellt. Das wurde gemacht, da sich vor der Pupille ein dichtes Fibrinnetz gebildet hatte. Dies ist nun aufgerissen und bildet sich zurück
Nun ist es zu einer Verklebung der Regenbogenhaut mit der Kustlinse gekommen. Ich habe Doppelbilder li. und sehe unscharf. Zyklolat und Atropin wurden heute abgesetzt, in der Hoffnung, dass sich die Verlegung bei der Engstellung der Pupille löst.
Was, wenn nicht? Kann dann wieder operiert werden, um die Verklemmung zu lösen? Mein Augenarzt tendiert eher zu "Pech gehabt" und nicht zur Op.