12. Juli 2013
Guten Tag! Nach einer misslungenen Kataraktoperation musste der Glaskörper ausgetauscht werden (und ich hatte über 60 Augeninnendruck), man konnte eine neue Linse einsehen, und 4 Wochen danach wurde bei einer Nachuntersuchen eine Netzhautgeablösung festgestellt. Immer das rechte Auge.
Kurz nach der letzten OP vor etwas mehr als 2 Jahren stellte sich einmal eine Doppelsichtigkeit ein, und ausserdem begann ein Alptraum mit dem Lichtbrechen, besonders in der Dunkelheit bei künstlichem Licht. Auf dem rechten Auge sehe ich z.B. eine Ampel wie einen schrägstehenden Weihnachtsbaum. Jede noch so kleine Lichtquelle "schenkt" mir dieses Phänomen.. ausserdem bin ich nach der Netzhautoperation auf dem rechten Auge kurzsichtig geworden.
Vor ca. 4 Monaten wurde die Linse des linken Auges ausgetauscht, und ich wurde dort auch kurzsichtig gemacht, damit beide Augen gleich sehen. Was nicht 100% gelungen ist, das rechte Auge sieht schlechter. Vor dieser OP sah ich links alles dreifach.
Nach der OP sieht eine Lichtquelle nun wie folgt aus, z.B. Autoscheinwerfer sehe ich als große fast runde schwarze Lichtpunkte, und ringsum aussen einen Lichterkranz aus vielen vielen kleinen Lichtzpunkten.
Und ich sehe immer noch alles dreifach. Stellen Sie sich einen Kreis vor, der auch links und rechts zu sehen ist, wie bei der Mengenlehre, wenn eine Schnitmenge gebildet wird.
Soll ich mich darüber freuen, dass jede beleuchtete Strasse abends für mich wie eine Allee mit bunten Lichterbäumen aussieht, und dass ich den Vollmond dreimal sehen kann? Und als I-Pünktchen dann noch die Verdoppelung darüber, als Riesenballon aus tausenden von Lichtpunkten? Zur Sommernzeit erinnert mich das alles an Feuerwerke.
Die Augenklinik kann mir diese Fehlsichtigkeiten (ausser der Diplopie) nicht nachweisen, die Augenklinik hat alle ihr zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethoden durchgeführt.
Hat jemand Er5fahrung mit diesen Problemen, und wie kann mir geholfen werden. Ich habe Angst, dass ich noch "verrückt" werde, mein Gehirn ist absolut damit überfordert, und meine Psyche ebenfalls.
Ich danke ganz herzlich für Ratscläge.
Mit freundlichen Grüßen
Popocatepetl
Guten Tag! Nach einer misslungenen Kataraktoperation musste der Glaskörper ausgetauscht werden (und ich hatte über 60 Augeninnendruck), man konnte eine neue Linse einsehen, und 4 Wochen danach wurde bei einer Nachuntersuchen eine Netzhautgeablösung festgestellt. Immer das rechte Auge.
Kurz nach der letzten OP vor etwas mehr als 2 Jahren stellte sich einmal eine Doppelsichtigkeit ein, und ausserdem begann ein Alptraum mit dem Lichtbrechen, besonders in der Dunkelheit bei künstlichem Licht. Auf dem rechten Auge sehe ich z.B. eine Ampel wie einen schrägstehenden Weihnachtsbaum. Jede noch so kleine Lichtquelle "schenkt" mir dieses Phänomen.. ausserdem bin ich nach der Netzhautoperation auf dem rechten Auge kurzsichtig geworden.
Vor ca. 4 Monaten wurde die Linse des linken Auges ausgetauscht, und ich wurde dort auch kurzsichtig gemacht, damit beide Augen gleich sehen. Was nicht 100% gelungen ist, das rechte Auge sieht schlechter. Vor dieser OP sah ich links alles dreifach.
Nach der OP sieht eine Lichtquelle nun wie folgt aus, z.B. Autoscheinwerfer sehe ich als große fast runde schwarze Lichtpunkte, und ringsum aussen einen Lichterkranz aus vielen vielen kleinen Lichtzpunkten.
Und ich sehe immer noch alles dreifach. Stellen Sie sich einen Kreis vor, der auch links und rechts zu sehen ist, wie bei der Mengenlehre, wenn eine Schnitmenge gebildet wird.
Soll ich mich darüber freuen, dass jede beleuchtete Strasse abends für mich wie eine Allee mit bunten Lichterbäumen aussieht, und dass ich den Vollmond dreimal sehen kann? Und als I-Pünktchen dann noch die Verdoppelung darüber, als Riesenballon aus tausenden von Lichtpunkten? Zur Sommernzeit erinnert mich das alles an Feuerwerke.
Die Augenklinik kann mir diese Fehlsichtigkeiten (ausser der Diplopie) nicht nachweisen, die Augenklinik hat alle ihr zur Verfügung stehenden Untersuchungsmethoden durchgeführt.
Hat jemand Er5fahrung mit diesen Problemen, und wie kann mir geholfen werden. Ich habe Angst, dass ich noch "verrückt" werde, mein Gehirn ist absolut damit überfordert, und meine Psyche ebenfalls.
Ich danke ganz herzlich für Ratscläge.
Mit freundlichen Grüßen
Popocatepetl