Hallo zusammen,
habe den Grünen Star und eine starke Hornhautverkrümmung, Sehleistung 40% (auf beiden Augen), vor der Katarakt OP.
Mitte vergangenen Monats wurde ich am Grauen Star operiert. Ich war überglücklich, da ich mit diesem Auge so gut sehen konnte, wie zuvor mit Brille. Ein paar Tage danach bemerkte ich, daß ich viel schlechter sehen konnte. Das Auge blieb nicht ganz offen und schmerzte. In der Klinik wurde das Auge untersucht (mit Pupillenweitstellung), bekam Voltaren-Augentropfen (4x tgl.) und Termin für erneute Gesichtsfeldmessung. Hierbei stellte ich fest, daß ich die Lichtpunkte am äußeren Rand überhaupt nicht wahrnehme, was bei der Voruntersuchung nicht der Fall war. Die (sehr unfreundliche) Ärztin sagte mir, daß das Auge von -16 auf -3 gebracht worden sei, hätte ich mich für die andere Linse entschieden, wäre das jetzt nicht so. Ich müsste für die Ferne sowie Nähe eine Brille tragen. Sie glaubte mir nicht, daß ich ein paar Tage so gut sehen konnte. Es wird nun nichts mehr weiter untersucht und ich bin nervlich am ENDE. Dank Voltaren-Tropfen ist das Auge nun ganz geöffnet und schmerzfrei. Mit dem alten Brillenglas (Mehrstärkenglas)komme ich mittlerweile gut zurecht. Entweder hat sich das Auge daran gewöhnt oder es verschlechtert sich.
Da ich mich auf nichts Anderes mehr konzentrieren kann, bin ich für jeden Rat sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
starop
habe den Grünen Star und eine starke Hornhautverkrümmung, Sehleistung 40% (auf beiden Augen), vor der Katarakt OP.
Mitte vergangenen Monats wurde ich am Grauen Star operiert. Ich war überglücklich, da ich mit diesem Auge so gut sehen konnte, wie zuvor mit Brille. Ein paar Tage danach bemerkte ich, daß ich viel schlechter sehen konnte. Das Auge blieb nicht ganz offen und schmerzte. In der Klinik wurde das Auge untersucht (mit Pupillenweitstellung), bekam Voltaren-Augentropfen (4x tgl.) und Termin für erneute Gesichtsfeldmessung. Hierbei stellte ich fest, daß ich die Lichtpunkte am äußeren Rand überhaupt nicht wahrnehme, was bei der Voruntersuchung nicht der Fall war. Die (sehr unfreundliche) Ärztin sagte mir, daß das Auge von -16 auf -3 gebracht worden sei, hätte ich mich für die andere Linse entschieden, wäre das jetzt nicht so. Ich müsste für die Ferne sowie Nähe eine Brille tragen. Sie glaubte mir nicht, daß ich ein paar Tage so gut sehen konnte. Es wird nun nichts mehr weiter untersucht und ich bin nervlich am ENDE. Dank Voltaren-Tropfen ist das Auge nun ganz geöffnet und schmerzfrei. Mit dem alten Brillenglas (Mehrstärkenglas)komme ich mittlerweile gut zurecht. Entweder hat sich das Auge daran gewöhnt oder es verschlechtert sich.
Da ich mich auf nichts Anderes mehr konzentrieren kann, bin ich für jeden Rat sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
starop