Guten Abend,
in 4 Wochen steht mir (weibl.) die erste Katarakt OP am linken Auge bevor. Nach anfänglichen Informationen schien mir der Einsatz des Femto-Lasers sinnvoll, da ich eine Hornhautverkrümmung habe und mir der Einsatz des Lasers schonender und präziser erschien. Letzte Woche erfolgte eine Voruntersuchung.
Je mehr ich mich mit den Thema beschäftige, umso mehr kommen mir Zweifel, ob Skalpell und Ultraschall nicht doch genauso sinnvoll wären, zumal der Ultraschall meist doch zusätzlich zum Einsatz kommt.
Ich habe große Angst und Respekt vor diesem Eingriff und suche die optimale Behandlung, da mir meine Augen in Bezug auf Lesen sehr wichtig sind. Manchen Beiträgen entnehme ich, dass die Laserbehandlung gerade schick ist - oder von konservativen Augenärzten die Meinung, dass die klassische Operationstechnik mit Skalpell dem gleichzusetzen wäre.
Ich habe mich für Monofokal-Linsen (mit Blaufilter) entschieden, da ich weiterhin eine Brille tragen und nur in der Nähe scharf sehen möchte. Diese Wahl ist mir leicht gefallen.
Je mehr Zeit vergeht, umso unsicherer und ängstlicher werde ich. Normalerweise weiß ich rasch und sicher, was ich will,
aber diesmal komme ich einfach mit einer Entscheidung nicht weiter.
Vielleicht gibt es Menschen, die bereits Erfahrung gemacht haben.
Für objektiven fachlichen Rat wäre ich natürlich auch sehr dankbar.
Freundliche Grüße aus Weinheim
in 4 Wochen steht mir (weibl.) die erste Katarakt OP am linken Auge bevor. Nach anfänglichen Informationen schien mir der Einsatz des Femto-Lasers sinnvoll, da ich eine Hornhautverkrümmung habe und mir der Einsatz des Lasers schonender und präziser erschien. Letzte Woche erfolgte eine Voruntersuchung.
Je mehr ich mich mit den Thema beschäftige, umso mehr kommen mir Zweifel, ob Skalpell und Ultraschall nicht doch genauso sinnvoll wären, zumal der Ultraschall meist doch zusätzlich zum Einsatz kommt.
Ich habe große Angst und Respekt vor diesem Eingriff und suche die optimale Behandlung, da mir meine Augen in Bezug auf Lesen sehr wichtig sind. Manchen Beiträgen entnehme ich, dass die Laserbehandlung gerade schick ist - oder von konservativen Augenärzten die Meinung, dass die klassische Operationstechnik mit Skalpell dem gleichzusetzen wäre.
Ich habe mich für Monofokal-Linsen (mit Blaufilter) entschieden, da ich weiterhin eine Brille tragen und nur in der Nähe scharf sehen möchte. Diese Wahl ist mir leicht gefallen.
Je mehr Zeit vergeht, umso unsicherer und ängstlicher werde ich. Normalerweise weiß ich rasch und sicher, was ich will,
aber diesmal komme ich einfach mit einer Entscheidung nicht weiter.
Vielleicht gibt es Menschen, die bereits Erfahrung gemacht haben.
Für objektiven fachlichen Rat wäre ich natürlich auch sehr dankbar.
Freundliche Grüße aus Weinheim