Mein 4 jähriger Sohn hat nun seit 5 Monaten ein Gerstenkorn am Rand des Oberlides, das sich meiner Meinung nach mittlerweile verkapselt hat.
Angefangen hat es mit einer eitrigen Bindehautentzündung, nachdem er Krümel beim Spielen unter der Birke hineinbekommen hatte, diese wurde mit antibiotischen Augentropfen behandelt.
Zurück blieb ein Gerstenkorn und eine leichte Reizung des Auges mit morgendlichen Verkrustungen, die mit dexamethasonhaltigen Augentropfen behandelt wurde. Während dieser Behandlung wurde das Korn deutlich dicker und wir dachten, es würde bald aufgehen, da man am Lidrand auch einen weißen Punkt sah. Dies war jedoch nicht der Fall.
Wir waren mittlerweile 3 x beim Augenarzt (bei verschiedenen Ärzten einer Gemeinschaftspraxis) und es wurde uns immer gesagt, da könne man nichts machen, es würde von selbst weggehen, wenn man es öffnen wollte, bräuchte man beim Kind eine Vollnarkose. Es könnte aber, wenn es bleibt auch durch den ständigen Druck auf die Hornhaut zu Schädigungen kommen.....
Wir haben es auf den Rat einer Augenärztin bei der ich für mich im Notdienst war jetzt schon ein paar Wochen mit Posiformin Augensalbe versucht, ohne Erfolg, ich hatte auch schon Euphrasia D6 und Staphisagria D4 versucht, alles umsonst wie mir scheint.
Rotlicht hatte ich mich bisher nicht so recht getraut, da ich nicht sicher bin, ob er die Augen zulassen wird bzw wie er die Wärme toleriert.
Haben Sie noch eine Empfehlung, wie wir Vorgehen könnten? Oder die Adresse einer für Kinder geeigneten Praxis, in der wir ihn mal vorstellen könnten?
Angefangen hat es mit einer eitrigen Bindehautentzündung, nachdem er Krümel beim Spielen unter der Birke hineinbekommen hatte, diese wurde mit antibiotischen Augentropfen behandelt.
Zurück blieb ein Gerstenkorn und eine leichte Reizung des Auges mit morgendlichen Verkrustungen, die mit dexamethasonhaltigen Augentropfen behandelt wurde. Während dieser Behandlung wurde das Korn deutlich dicker und wir dachten, es würde bald aufgehen, da man am Lidrand auch einen weißen Punkt sah. Dies war jedoch nicht der Fall.
Wir waren mittlerweile 3 x beim Augenarzt (bei verschiedenen Ärzten einer Gemeinschaftspraxis) und es wurde uns immer gesagt, da könne man nichts machen, es würde von selbst weggehen, wenn man es öffnen wollte, bräuchte man beim Kind eine Vollnarkose. Es könnte aber, wenn es bleibt auch durch den ständigen Druck auf die Hornhaut zu Schädigungen kommen.....
Wir haben es auf den Rat einer Augenärztin bei der ich für mich im Notdienst war jetzt schon ein paar Wochen mit Posiformin Augensalbe versucht, ohne Erfolg, ich hatte auch schon Euphrasia D6 und Staphisagria D4 versucht, alles umsonst wie mir scheint.
Rotlicht hatte ich mich bisher nicht so recht getraut, da ich nicht sicher bin, ob er die Augen zulassen wird bzw wie er die Wärme toleriert.
Haben Sie noch eine Empfehlung, wie wir Vorgehen könnten? Oder die Adresse einer für Kinder geeigneten Praxis, in der wir ihn mal vorstellen könnten?