Hallo... Ich habe eine 6 jährige Tochter...im Linken Auge hat sie keine angelegten Tränenkanäle... Im Babyalter hatte sie oft ein entzündetes und eitriges Auge rechts. Nach einem Jahr wurde der Tränenkanal rechts verengt, aufgestoßen durchgespühlt und nach vier Wochen weil das durchspülen nicht ausreichte mit einem silikonstab versehen. Beim ersten Eingriff als das rechte Auge behandelt wurde schaute man auch nach dem Linken Auge und man stellte fest dass die Tränenkanäle links nicht vorhanden sind... Jetzt sind wir soweit diese künstlich anlegen zu lassen aber ich finde im www keine Information. Mein Mann hat links und rechts keine Tränenkanäle... Damals war bei der OP das erblindungsrisiko zu hoch... Weshalb er sich nie operieren ließ... Ihn stört das heute auch nicht mehr sonderlich... Die Augen sind empfindlich und manchmal gereizt und feucht aber bei unserer Tochter ist es so dass das linke Auge viel tränt sie dauerhaft ein Fremdkörpergefühl hat und sich demnach das Auge ständig reibt... Das Auge ist dauerhaft geschwollen und oft vom reiben rot und der das sehen durch das ständige Wasser auch beeinträchtigt... Kann mir irgendjemand sagen wie das Verfahren ablaufen wird wenn sie operiert werden wird. In die Klinik müssen wir das ist mir klar aber ich hätte gerne schon vorab Infos... Vielen Dank :)