Im Dezember 2008 wurde ich in Ausland Opfer eines Raubüberfalls,
bei dem mir Säure ins rechte Auge gespritzt wurde.
Nach mehrmaligen Krankenhausaufenthalten und fachärztlichen Behandlungen, z.B. Unikliniken in Deutschland, gibt es
folgenden Befund:
Visus: rechts s.C = Handbewegung, Zilien in Trichiasstellung epiliert, Hornhaut mit stromaler Vaskularisation, nasal betont,
Pupille längsoval verzogen.
Eine Keratoplastik kommt ohne vorherige autologe Limbustransplantation nicht in Betracht.
Nun zu meinen Beschwerden, die mich zu der Frage bringen,
ob eine Entfernung des Auges nicht sinnvoller wäre.
1. Kein Erkennen ausser Licht und Schatten
2. Ständiges Tränen des Auges
3. Extreme Lichtempfinglichkeit, die mich dazu zwingt, immer
eine Augenklappe zu tragen und zu starken Kopfschmerzen führt.
4. Eine ständig triefende Nase
5. Das Oberlid schliesst das Auge ständig, ich kann es nur
per Hand oder mt sehr grosser Anstrengung öffnen
Was würden Sie mir raten?
MfG
RB
bei dem mir Säure ins rechte Auge gespritzt wurde.
Nach mehrmaligen Krankenhausaufenthalten und fachärztlichen Behandlungen, z.B. Unikliniken in Deutschland, gibt es
folgenden Befund:
Visus: rechts s.C = Handbewegung, Zilien in Trichiasstellung epiliert, Hornhaut mit stromaler Vaskularisation, nasal betont,
Pupille längsoval verzogen.
Eine Keratoplastik kommt ohne vorherige autologe Limbustransplantation nicht in Betracht.
Nun zu meinen Beschwerden, die mich zu der Frage bringen,
ob eine Entfernung des Auges nicht sinnvoller wäre.
1. Kein Erkennen ausser Licht und Schatten
2. Ständiges Tränen des Auges
3. Extreme Lichtempfinglichkeit, die mich dazu zwingt, immer
eine Augenklappe zu tragen und zu starken Kopfschmerzen führt.
4. Eine ständig triefende Nase
5. Das Oberlid schliesst das Auge ständig, ich kann es nur
per Hand oder mt sehr grosser Anstrengung öffnen
Was würden Sie mir raten?
MfG
RB