Hallo,
ich kann mir gut vorstellen, dass die Entfernung dieser Bläschen,
bei der es sich um Reste der Spülflssigkeit handeln wird, nicht so einfach funktioniert.
Ich habe diese Erscheinungen auch meinem Augenarzt, der allerdings nicht der Operateur war, geschildert und er hat mir
weitgehend recht gegeben, was meine Vermutungen betrifft.
Er kennt dieses Phänomen auch und geht davon aus, dass diese weitgehend von selber mit der Zeit zurückgehen werden.
Er nimmt an, dass sich das von alleine irgendwann beruhigen wird.
Genauso kann ich das auch bestätigen.
Ein halbes Jahr nach der Vitrektomie traten die Bläschen sehr massiv und auch in größerer Form auf.
Das stellte ich auf beiden Augen gleich fest. Linke verhielt sich das sehr ähnlich wie rechts.
Aber auf beiden Augen stellte sich mit der Zeit auch wieder eine Beruhigung ein.
Des öfteren gibt es Tage, an denen ich kein einziges Bläschen sehe.
Weder links, noch rechts. In der Regel lassen sich auf dem rechten Auge noch
mehr Bläschen als auf dem linken Auge ausmachen, wobei ich dazu sagen muss,
dass das rechte ein Jahr später als das linke operiert wurde.
Nochmal kurz sei erwähnt. Das linke Auge wurde anfangs 2016, das rechte Auge anfangs 2017 opertiert.
Es gab auf jedem Auge eine Zeit ca. 1 Jahr nach der Operation, in der die Bläschen zu Hauf erschienen.
Einmal zählte rechts so ca. an die 10 Kandidaten.
Dass man hier angespannt reagiert, versteht sich von selbst.
Ich bin deshalb auch extra in die Klinik gefahren und habe das erwähnt.
Und genau da waren sie in diesem Moment nicht zu sehen.
Aber es geht nicht immer um Bläschen allein.
Der Glaskörper lässt sich nicht zu hundert Prozent entfernen, und somit bleiben periphär ein paar Reste erhalten,
die man am Randbereich auch wahnehmen kann. Und diese können sich ebenfalls von Zeit zu Zeit lösen.
Diese schwirren dann ebenfalls frei umher und haben eine sehr unausgeprägte Form.
Diese können zudem oft tagelang sichtbar sein. Den längsten Rest hatte ich genau einen Monat herumschwirren.
Das verunsicherte mich ebenfalls sehr, und auch mit diesem Phänomen suchte ich die Klinik auf.
Hier war dieser Rest aber auch für den Operateur gut zu erkennen und er riet mir, noch einige Wochen zuzuwarten,
und sollte sich das nicht legen, mit eine OP nachzuhelfen. Wir fixierten sogar schon einen Termin.
Aber, soweit kam es nicht. Der Rest wurde mit der Zeit kleiner und löste sich ganz auf.
Das deckte sich mit einer Aussage der Klinik, dass nichts im Auge bleibt.
Und in der Tat, es blieb bisher nichts drinnen. Ich hoffe, dass die Klinik recht behält.
Zu den Bläschen hat mir mein Augenarzt auch gesagt, dass diese Restflüssigkeiten in unzugängigen Winkeln in der Nähe
der Linse festkleben. Diese lösen sich dann hin und wieder und so schwirren sie dann frei herum.
Aber sie verschwinden halt auch immer wieder.
Wo ich früher noch mit vielen großen Blasen zu tun habe, sind es jetzt eher kleine bis ganz kleine, die nicht mehr so stören.
Somit hoffe ich, Euch Optimismus zusprechen zu können und wünsche Euch die allerbeste Gesundheit!
ich kann mir gut vorstellen, dass die Entfernung dieser Bläschen,
bei der es sich um Reste der Spülflssigkeit handeln wird, nicht so einfach funktioniert.
Ich habe diese Erscheinungen auch meinem Augenarzt, der allerdings nicht der Operateur war, geschildert und er hat mir
weitgehend recht gegeben, was meine Vermutungen betrifft.
Er kennt dieses Phänomen auch und geht davon aus, dass diese weitgehend von selber mit der Zeit zurückgehen werden.
Er nimmt an, dass sich das von alleine irgendwann beruhigen wird.
Genauso kann ich das auch bestätigen.
Ein halbes Jahr nach der Vitrektomie traten die Bläschen sehr massiv und auch in größerer Form auf.
Das stellte ich auf beiden Augen gleich fest. Linke verhielt sich das sehr ähnlich wie rechts.
Aber auf beiden Augen stellte sich mit der Zeit auch wieder eine Beruhigung ein.
Des öfteren gibt es Tage, an denen ich kein einziges Bläschen sehe.
Weder links, noch rechts. In der Regel lassen sich auf dem rechten Auge noch
mehr Bläschen als auf dem linken Auge ausmachen, wobei ich dazu sagen muss,
dass das rechte ein Jahr später als das linke operiert wurde.
Nochmal kurz sei erwähnt. Das linke Auge wurde anfangs 2016, das rechte Auge anfangs 2017 opertiert.
Es gab auf jedem Auge eine Zeit ca. 1 Jahr nach der Operation, in der die Bläschen zu Hauf erschienen.
Einmal zählte rechts so ca. an die 10 Kandidaten.
Dass man hier angespannt reagiert, versteht sich von selbst.
Ich bin deshalb auch extra in die Klinik gefahren und habe das erwähnt.
Und genau da waren sie in diesem Moment nicht zu sehen.
Aber es geht nicht immer um Bläschen allein.
Der Glaskörper lässt sich nicht zu hundert Prozent entfernen, und somit bleiben periphär ein paar Reste erhalten,
die man am Randbereich auch wahnehmen kann. Und diese können sich ebenfalls von Zeit zu Zeit lösen.
Diese schwirren dann ebenfalls frei umher und haben eine sehr unausgeprägte Form.
Diese können zudem oft tagelang sichtbar sein. Den längsten Rest hatte ich genau einen Monat herumschwirren.
Das verunsicherte mich ebenfalls sehr, und auch mit diesem Phänomen suchte ich die Klinik auf.
Hier war dieser Rest aber auch für den Operateur gut zu erkennen und er riet mir, noch einige Wochen zuzuwarten,
und sollte sich das nicht legen, mit eine OP nachzuhelfen. Wir fixierten sogar schon einen Termin.
Aber, soweit kam es nicht. Der Rest wurde mit der Zeit kleiner und löste sich ganz auf.
Das deckte sich mit einer Aussage der Klinik, dass nichts im Auge bleibt.
Und in der Tat, es blieb bisher nichts drinnen. Ich hoffe, dass die Klinik recht behält.
Zu den Bläschen hat mir mein Augenarzt auch gesagt, dass diese Restflüssigkeiten in unzugängigen Winkeln in der Nähe
der Linse festkleben. Diese lösen sich dann hin und wieder und so schwirren sie dann frei herum.
Aber sie verschwinden halt auch immer wieder.
Wo ich früher noch mit vielen großen Blasen zu tun habe, sind es jetzt eher kleine bis ganz kleine, die nicht mehr so stören.
Somit hoffe ich, Euch Optimismus zusprechen zu können und wünsche Euch die allerbeste Gesundheit!