Hallo,
Mein Vater hat vor 2 Jahren eine kuenstliche Linse im rechten Auge eingesetzt bekommen. Jetzt kaempt er seitdem mit einer wiederkehrenden/bleibenden Infektion die verhindert, dass die Wunde in seinem Auge richtig verheilt. Ich habe langsam das Gefuehl das die ...mit ihren Mitteln und ihrer Kompetenz an ihre Grenzen stoesst und ein "Trial & Error Verfahren durchgefuehrt wird. Bei Gespraechen mit den Fachaerzten wurde mir unter einem Schulternzucken immer nur erklaert, dass man nichts genaues wuesste- nicht gerade beruhigend. Im Dezember 2008 wurde seine Auge mehrmals gespuelt und er hat eine ganze Palette verschiedener Mittel verabreicht bekommen. Mir wurde damals (und heute) gesagt, dass das Labor keine Informationen ueber Ursprung, Art des Keims in Erfahrung bringen konnte. Fuer 3 Monate war er jetzt wieder zuhause mit verschriebenen Salben und woechentlichen Besuchen beim Augenarzt. Der ihm immer "Es wird langsam besser" prognostiziert hat- bis vor einer Woche.
Ich habe langsam das Vertrauen komplett verloren. Meine Mutter ist nach einer sogenannten "Standard-OP" auch verstorben. Grund: Ein resistenter Keim der sich nach Aussage der Aerzte gerne im klinischem Umfeld entwickelt hatte eine toedliche Blutvergiftung ausgeloest-aber das ist eine andere Geschichte. Also bevor sich mein Vater vielleicht einen sogenannten Keim im Krankenhaus faengt, weil das Problem "ausgesessen" wird, wollte ich mich mal nach kompetenten Augenkliniken in Deutschland erkuendigen, die eventuell Zugang zu effektiveren Methoden & Technologies Zugriff haben?
Fuer einen Tipp waere ich sehr dankbar!
A.R.
Bitte keine Werbung - Die Redaktion
Mein Vater hat vor 2 Jahren eine kuenstliche Linse im rechten Auge eingesetzt bekommen. Jetzt kaempt er seitdem mit einer wiederkehrenden/bleibenden Infektion die verhindert, dass die Wunde in seinem Auge richtig verheilt. Ich habe langsam das Gefuehl das die ...mit ihren Mitteln und ihrer Kompetenz an ihre Grenzen stoesst und ein "Trial & Error Verfahren durchgefuehrt wird. Bei Gespraechen mit den Fachaerzten wurde mir unter einem Schulternzucken immer nur erklaert, dass man nichts genaues wuesste- nicht gerade beruhigend. Im Dezember 2008 wurde seine Auge mehrmals gespuelt und er hat eine ganze Palette verschiedener Mittel verabreicht bekommen. Mir wurde damals (und heute) gesagt, dass das Labor keine Informationen ueber Ursprung, Art des Keims in Erfahrung bringen konnte. Fuer 3 Monate war er jetzt wieder zuhause mit verschriebenen Salben und woechentlichen Besuchen beim Augenarzt. Der ihm immer "Es wird langsam besser" prognostiziert hat- bis vor einer Woche.
Ich habe langsam das Vertrauen komplett verloren. Meine Mutter ist nach einer sogenannten "Standard-OP" auch verstorben. Grund: Ein resistenter Keim der sich nach Aussage der Aerzte gerne im klinischem Umfeld entwickelt hatte eine toedliche Blutvergiftung ausgeloest-aber das ist eine andere Geschichte. Also bevor sich mein Vater vielleicht einen sogenannten Keim im Krankenhaus faengt, weil das Problem "ausgesessen" wird, wollte ich mich mal nach kompetenten Augenkliniken in Deutschland erkuendigen, die eventuell Zugang zu effektiveren Methoden & Technologies Zugriff haben?
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A.R.
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