Ich habe bereits auf mehreren Optiker-Seiten folgendes gelesen: "Bereits feinste, mit bloßem Auge nicht erkennbare Kratzer beeinträchtigen das Sehen, denn sie verursachen Lichtstreuungen, die die Augen irritieren. Zwar machen sich die Schwierigkeiten beim Scharfsehen zunächst kaum bemerkbar. Da sie die Augen jedoch stärker fordern, ermüden diese rascher, was sich in Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten äußern kann."
Einen ähnlichen Text findet man auf [Link anzeigen]: "Eine verkratze Brille sollte bald ersetzt werden: Die mikrofeinen Kratzer sorgen nämlich für Reflexe und Streuungen – das Auge muss ständig korrigieren und ermüdet schnell. Kopfschmerzen können die Folge sein. Gut also, wer vorbeugt."
Wir reden hier nicht von großen Kratzern, sondern winzigen,die kaum sichtbar sind. Nun kann ich nicht beurteilen, ob diese Information stimmt oder ob es sich hierbei lediglich um überzogene Panikmache handelt, die dazu führen soll, dass Kunden möglichst frühzeitig Geld für neue Gläser ausgeben. Kann ein Experte das bestätigen oder widerlegen?
Einen ähnlichen Text findet man auf [Link anzeigen]: "Eine verkratze Brille sollte bald ersetzt werden: Die mikrofeinen Kratzer sorgen nämlich für Reflexe und Streuungen – das Auge muss ständig korrigieren und ermüdet schnell. Kopfschmerzen können die Folge sein. Gut also, wer vorbeugt."
Wir reden hier nicht von großen Kratzern, sondern winzigen,die kaum sichtbar sind. Nun kann ich nicht beurteilen, ob diese Information stimmt oder ob es sich hierbei lediglich um überzogene Panikmache handelt, die dazu führen soll, dass Kunden möglichst frühzeitig Geld für neue Gläser ausgeben. Kann ein Experte das bestätigen oder widerlegen?