Guten Tag ich hatte 2019 einen Unfall in dem mir der Humerskopf deformiert wurde und die Sehnen der Rotatorenmanschette ausgerissen waren. Es wurde konservativ behandelt.
Ich füge hier ein Röntgenbild bei...
[Link anzeigen]
Ich war schon bei mehreren Ärzten (Durchgangsärzten, denn es war ein Arbeitswegeunfall).
Selbst in Murnau (UKM) meinte man, in meinem Alter (*1968) sollte man da nicht mehr operieren.
Ich kenne aber als Leiter einer Ergo-Praxis sogar 80 Jährige, die noch ein künstliches Schultergelenk bekamen.
Meine Einschränkungen in die Elevation und Anteversion: mir fehlen 70° bis zu den 180° des nicht betroffenen Schultergelenkes.
Gehe ich näher als 30° in die Adduktion, wird es durch die Deformität des Schulter-Kopfes recht schmerzhaft.
Ich leide unter Schlafstörungen wegen der Schmerzen und habe weit weniger Kraft.
Geht denn da wirklich keine Umstellungsosteotomie, und/oder künstliches Schultergelenk?
Oder hofft die Berufsgenossenschaft einfach nur, dass meine letzten 12 Arbeitsjahre die Füße still halten soll,
dann sparen die sich die Kosten für eine Operation und die Anschlussbehandlungen?
Ich bitte nur die Experten, zu antworten.
Gut gemeinte Ratschläge helfen da nicht weiter, auch die normale Krankenkasse hilft da nicht.
DANKE VORAB!!!
Ich füge hier ein Röntgenbild bei...
[Link anzeigen]
Ich war schon bei mehreren Ärzten (Durchgangsärzten, denn es war ein Arbeitswegeunfall).
Selbst in Murnau (UKM) meinte man, in meinem Alter (*1968) sollte man da nicht mehr operieren.
Ich kenne aber als Leiter einer Ergo-Praxis sogar 80 Jährige, die noch ein künstliches Schultergelenk bekamen.
Meine Einschränkungen in die Elevation und Anteversion: mir fehlen 70° bis zu den 180° des nicht betroffenen Schultergelenkes.
Gehe ich näher als 30° in die Adduktion, wird es durch die Deformität des Schulter-Kopfes recht schmerzhaft.
Ich leide unter Schlafstörungen wegen der Schmerzen und habe weit weniger Kraft.
Geht denn da wirklich keine Umstellungsosteotomie, und/oder künstliches Schultergelenk?
Oder hofft die Berufsgenossenschaft einfach nur, dass meine letzten 12 Arbeitsjahre die Füße still halten soll,
dann sparen die sich die Kosten für eine Operation und die Anschlussbehandlungen?
Ich bitte nur die Experten, zu antworten.
Gut gemeinte Ratschläge helfen da nicht weiter, auch die normale Krankenkasse hilft da nicht.
DANKE VORAB!!!