Guten Tag,
ich möchte vorab sagen, das ich mich bewusst für diese "Metzger-Methode" entschieden habe. Wieso ich das erwähne? Ich habe mir mehrere Beiträge im Forum durchgelesen und einige hielten es für so klug, permanent Werbung für einen gewissen Arzt zu machen, statt wirklich hilfreiche Beiträge zu liefern.
Nun zurück zum eigentlichen:
Ich habe nun ein drittes mal eine Steißbeinfistel-OP hinter mir. Davor die male hatte ich es mal mit einer Drainage usw. versucht, was schlussendlich wieder zu einem Rezidiv geführt hatte.
Bei dem jetzigen Fall, tat überraschenderweise die Wunde nicht sonderlich weh. Es wurde bis zum Knochen geschnitten (beim ersten mal war es genauso - unterschied: Es wurde am Knochen noch was abgeschärbt, was zum Glück jetzt nicht der Fall ist).
Ich kann mich relativ gut bewegen, auf dem Rücken liegen, sitzen und das ohne Schmerzmittel o.ä.
Der Chirug im Krankenhaus meinte zu mir, dass ich die Wunde nach jedem Stuhlgang bzw. mind. 2x am Tag ausduschen solle und das mit Leitungswasser.
Ich war echt perplex, da mir davor mal gesagt wurde, das ich die Wunde gar nicht ausduschen solle bzw. überhaupt nicht duschen solle, da sich Keime & Bakterien in der Wunde sammeln könnten und somit ein höheres Infektionsrisiko besteht.
Beim ersten mal hatte ich 2 Jahre eine offene Wunde, die nicht schließen wollte, bis ich schlussendlich noch eine Operation gemacht hatte. Aber die war auch dermaßen entzündet, das es immer extrem gestunken hat (was aktuell nicht der Fall ist). Meine jetzige Wunde nässt nur (gutes Zeichen) und ich solle jede Woche mehrmals beim Hausarzt vorbeischauen, der sich die Wunde anschauen soll.
Je nachdem, wenn sie anfängt stark zu bluten, zu entzünden oder die Ränder der Wunde rot werden, dann soll ich mich direkt in die Erste-Hilfe im Krankenhaus begeben, um ggf. stationär wieder aufgenommen zu werden.
Sollte ich nun die Wunde mit normalen Leitungswasser ausduschen? Oder sollte ich doch eher etwas zusätzlich besorgen wie destilliertes Wasser?
ich möchte vorab sagen, das ich mich bewusst für diese "Metzger-Methode" entschieden habe. Wieso ich das erwähne? Ich habe mir mehrere Beiträge im Forum durchgelesen und einige hielten es für so klug, permanent Werbung für einen gewissen Arzt zu machen, statt wirklich hilfreiche Beiträge zu liefern.
Nun zurück zum eigentlichen:
Ich habe nun ein drittes mal eine Steißbeinfistel-OP hinter mir. Davor die male hatte ich es mal mit einer Drainage usw. versucht, was schlussendlich wieder zu einem Rezidiv geführt hatte.
Bei dem jetzigen Fall, tat überraschenderweise die Wunde nicht sonderlich weh. Es wurde bis zum Knochen geschnitten (beim ersten mal war es genauso - unterschied: Es wurde am Knochen noch was abgeschärbt, was zum Glück jetzt nicht der Fall ist).
Ich kann mich relativ gut bewegen, auf dem Rücken liegen, sitzen und das ohne Schmerzmittel o.ä.
Der Chirug im Krankenhaus meinte zu mir, dass ich die Wunde nach jedem Stuhlgang bzw. mind. 2x am Tag ausduschen solle und das mit Leitungswasser.
Ich war echt perplex, da mir davor mal gesagt wurde, das ich die Wunde gar nicht ausduschen solle bzw. überhaupt nicht duschen solle, da sich Keime & Bakterien in der Wunde sammeln könnten und somit ein höheres Infektionsrisiko besteht.
Beim ersten mal hatte ich 2 Jahre eine offene Wunde, die nicht schließen wollte, bis ich schlussendlich noch eine Operation gemacht hatte. Aber die war auch dermaßen entzündet, das es immer extrem gestunken hat (was aktuell nicht der Fall ist). Meine jetzige Wunde nässt nur (gutes Zeichen) und ich solle jede Woche mehrmals beim Hausarzt vorbeischauen, der sich die Wunde anschauen soll.
Je nachdem, wenn sie anfängt stark zu bluten, zu entzünden oder die Ränder der Wunde rot werden, dann soll ich mich direkt in die Erste-Hilfe im Krankenhaus begeben, um ggf. stationär wieder aufgenommen zu werden.
Sollte ich nun die Wunde mit normalen Leitungswasser ausduschen? Oder sollte ich doch eher etwas zusätzlich besorgen wie destilliertes Wasser?