hallo an alle leidens- und lebensgenossen/innen,
ich hab bezüglich der starr-op bzw wegen eines eingriffs am enddarm vor allem die frage, an welches klinikum man sich da wenden sollte. (oder ist diese angabe per AGB´s verboten?)
da ich chronisch krank bin, bin ich mittlerweile dazu übergegangen, mich zunächst innerhalb deutschlands dorthin zu bewegen, wo nach "einhelliger meinung" die profis sitzen.
ich habe mich nun durch fast alle artikel gelesen, die STARR oder eben Enddarm-OP betrifft, habe indes nie eine angabe zu einer klinik gefunden, die man in diesem falle aufsuchen sollte.
ich würde bei dieser thematik doch mal allen hausärzten pauschal unterstellen, dass sie überfordert sind und eh an fachleute verweisen - ich könnte meine frage daher auch erweitern und mal fragen, nach welchen kriterien IHR EURE KLINIKEN/EURE KRANKENHÄUSER AUSSUCHT?
(ist es bspw. immer das nächstgelegene, gibt es immer ballungsräume wie zB: Schleswig-Holstein, Niedersachsen und West-Meck-Pomm wenden sich nach Hamburg???)
hinzu kommt das für mich sehr erschreckende spektrum an folgeschäden und folgeleiden, welches nach dieser op anscheinend möglich ist - - war das vor der OP eigentlich thema?
wurden hilfen angeboten, wie man ggf. welcher folge begegnen kann?
es scheint dabei vor allem so zu sein, als wenn manche von uns zwar das organ verkürzt hätten, die begleitproblematik des prolaps/ der Fistel oä. aber doch sehr häufig durch Inkontinenz erkauft wurde, oder?
ich wäre euch für die ein oder andere antwort sehr, sehr dankbar - davon hängt bei mir der eingriff wirklich ab…
DANKE ALLEN ANTWORTENDEN
"derek"
ich hab bezüglich der starr-op bzw wegen eines eingriffs am enddarm vor allem die frage, an welches klinikum man sich da wenden sollte. (oder ist diese angabe per AGB´s verboten?)
da ich chronisch krank bin, bin ich mittlerweile dazu übergegangen, mich zunächst innerhalb deutschlands dorthin zu bewegen, wo nach "einhelliger meinung" die profis sitzen.
ich habe mich nun durch fast alle artikel gelesen, die STARR oder eben Enddarm-OP betrifft, habe indes nie eine angabe zu einer klinik gefunden, die man in diesem falle aufsuchen sollte.
ich würde bei dieser thematik doch mal allen hausärzten pauschal unterstellen, dass sie überfordert sind und eh an fachleute verweisen - ich könnte meine frage daher auch erweitern und mal fragen, nach welchen kriterien IHR EURE KLINIKEN/EURE KRANKENHÄUSER AUSSUCHT?
(ist es bspw. immer das nächstgelegene, gibt es immer ballungsräume wie zB: Schleswig-Holstein, Niedersachsen und West-Meck-Pomm wenden sich nach Hamburg???)
hinzu kommt das für mich sehr erschreckende spektrum an folgeschäden und folgeleiden, welches nach dieser op anscheinend möglich ist - - war das vor der OP eigentlich thema?
wurden hilfen angeboten, wie man ggf. welcher folge begegnen kann?
es scheint dabei vor allem so zu sein, als wenn manche von uns zwar das organ verkürzt hätten, die begleitproblematik des prolaps/ der Fistel oä. aber doch sehr häufig durch Inkontinenz erkauft wurde, oder?
ich wäre euch für die ein oder andere antwort sehr, sehr dankbar - davon hängt bei mir der eingriff wirklich ab…
DANKE ALLEN ANTWORTENDEN
"derek"