Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater (87 Jahre) stürzte im Pflegeheim.
Lt. Aussagen der Pfleger gab es anfangs keinen Verdacht auf Fraktur.
In den kommenden beiden Tagen hatte er erhebliche Schmerzen. Am dritten Tag wurde eine Röntgenaufnahme am vierten Tag ein CT gemacht, mit dem Ergebnis gestauchte Oberschenkelhalsfraktur. Aufgrund seines Gesundheitszustandes (Parkinson, Demenz, Taubheit) ist nach mehren schweren Operationen eine Vollnarkose zu riskant. Daher einigte ich mich mit dem behandelnden Arzt, keine Operation durchzuführen, sondern mit Hilfe von Schmerzmitteln eine natürliche Heilung zuzulassen.
Seit zwei Tagen bekommt er starke Schmerzmittel in Bauchdecke (lt. Aussage der Ärzte: Wirkung bis zu 4 Stunden bzw. als Pflaster (3-Tages-Depot) verabreicht. Trotz dieser Mittel lässt die Wirkung bereits nach 1-2 Stunden nach. Durch die Schmerzen verweigert er Essen und Trinken. Wenn er nicht im Dämmerschlaf ist, stöhnt er oder kämpft mit der Bettdecke und alles was zu greifen ist. Wegen eines Traumas ist eine Fixierung nicht möglich, so dass er sich auch die Infusionskanüle herausgezogen hat. Die Ärzte haben Ihn bereits aufgegeben und wollen Ihn morgen ins Pflegeheim überstellen.
Darum folgende Fragen:
1.Kann ein stabiler, gestauchter Bruch derartige Schmerzen verursachen?
2. Hat sich der Bruch verschoben, da er nicht geschient wurde.
3. Wie soll der Bruch verheilen, wenn er nicht ruhig gestellt wird und mein Vater morgen sogar mit dem Auto ins Pflegeheim überstellt wird.
4. Kann der Schmerz von einer weiteren Verletzung kommen, da er sogar beim Anheben des Kopfes stöhnt.
5. Welche Schmerzmittel sind geeignet, um den Schmerz einzudämmen, ohne den Kopf völlig auszuschalten, damit er wieder Flüssigkeit oral zu sich nimmt?
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!
mein Vater (87 Jahre) stürzte im Pflegeheim.
Lt. Aussagen der Pfleger gab es anfangs keinen Verdacht auf Fraktur.
In den kommenden beiden Tagen hatte er erhebliche Schmerzen. Am dritten Tag wurde eine Röntgenaufnahme am vierten Tag ein CT gemacht, mit dem Ergebnis gestauchte Oberschenkelhalsfraktur. Aufgrund seines Gesundheitszustandes (Parkinson, Demenz, Taubheit) ist nach mehren schweren Operationen eine Vollnarkose zu riskant. Daher einigte ich mich mit dem behandelnden Arzt, keine Operation durchzuführen, sondern mit Hilfe von Schmerzmitteln eine natürliche Heilung zuzulassen.
Seit zwei Tagen bekommt er starke Schmerzmittel in Bauchdecke (lt. Aussage der Ärzte: Wirkung bis zu 4 Stunden bzw. als Pflaster (3-Tages-Depot) verabreicht. Trotz dieser Mittel lässt die Wirkung bereits nach 1-2 Stunden nach. Durch die Schmerzen verweigert er Essen und Trinken. Wenn er nicht im Dämmerschlaf ist, stöhnt er oder kämpft mit der Bettdecke und alles was zu greifen ist. Wegen eines Traumas ist eine Fixierung nicht möglich, so dass er sich auch die Infusionskanüle herausgezogen hat. Die Ärzte haben Ihn bereits aufgegeben und wollen Ihn morgen ins Pflegeheim überstellen.
Darum folgende Fragen:
1.Kann ein stabiler, gestauchter Bruch derartige Schmerzen verursachen?
2. Hat sich der Bruch verschoben, da er nicht geschient wurde.
3. Wie soll der Bruch verheilen, wenn er nicht ruhig gestellt wird und mein Vater morgen sogar mit dem Auto ins Pflegeheim überstellt wird.
4. Kann der Schmerz von einer weiteren Verletzung kommen, da er sogar beim Anheben des Kopfes stöhnt.
5. Welche Schmerzmittel sind geeignet, um den Schmerz einzudämmen, ohne den Kopf völlig auszuschalten, damit er wieder Flüssigkeit oral zu sich nimmt?
Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!