Hallo alle zusammen,
meine Vorgeschichte:
Ich wurde letzten Mittwoch (09.04.14) an meiner Steißbeinfistel operiert. vor der OP hatte ich überhaupt keine Probleme damit. Ich habe vor einem Monat einen kleinen Knubbel bemerkt, welcher aber weder störte noch schmerzte. Trotzdem bin ich zum Arzt und der gab mir einen Termin zur elektrochirurgischen Entfernung. Am OP Tag kam ich pünktlich um 7:30 Uhr dran und bekam nur eine Epidural-Anästhesie. Direkt nach der OP durfte ich auch schon nach Hause und hatte keinerlei Schmerzen. Am Tag drauf hatte ich noch einen Kontrolltermin und ab dann sollte ich die Wunde selbst versorgen, indem ich drei mal täglich die Mullbinde wechsele. Meine Wunde ist 7 cm lang und 5 cm tief. Zum Glück ist meine Mama Ärztin, deswegen übernimmt sie das tägliche wechseln der Mullbinden und spült meine Wunde auch jedesmal mit NaCl aus. Meine Wunde sieht gut aus, ist weder entzündet noch sonst was, aber das Problem ist, dass ich durchgehend unheimliche Schmerzen habe und kein Schmerzmittel mir Linderung verschafft. Gestern habe ich versucht Duschen zu gehen und die Wunde auszuspülen aber ich hatte so starke Schmerzen dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Und auch bei den Verbandswechseln bebt unser Haus von meinen Schreien. Meine Mutter verzweifelt langsam auch. Wir haben schon alle Schmerzmittel probiert: Ibuprofen(von verschiedensten Herstellern), Parazethamol, Voltaren, Tramal- und Tilidintropfen, irgendsoein Morphium-Derivat (hab den Namen vergessen) und und und. Nichts möchte helfen und ich habe so starke Schmerzen dass ich richtig am verzweifeln bin. Wenn das die nächsten Monate so weiter geht weiß ich nicht wie ich das schaffen soll, weil ich weder schlafen noch wach sein kann und mein Kreislauf durch die Schmerzen und dem Schlafentzug am Boden ist. Mein Blutdruck ist viel zu niedrig (immer wenn gemessen wird liegt er bei 75/50) und auch Corodin-Tropfen helfen meinem Kreislauf nur kurz.
Vielleicht hat jemand von euch Tips gegen die Schmerzen oder weiß zumindest woher sie kommen und warum mir Schmerzmittel nicht helfen.
Über Antworten würde ich mich wirklich freuen.
meine Vorgeschichte:
Ich wurde letzten Mittwoch (09.04.14) an meiner Steißbeinfistel operiert. vor der OP hatte ich überhaupt keine Probleme damit. Ich habe vor einem Monat einen kleinen Knubbel bemerkt, welcher aber weder störte noch schmerzte. Trotzdem bin ich zum Arzt und der gab mir einen Termin zur elektrochirurgischen Entfernung. Am OP Tag kam ich pünktlich um 7:30 Uhr dran und bekam nur eine Epidural-Anästhesie. Direkt nach der OP durfte ich auch schon nach Hause und hatte keinerlei Schmerzen. Am Tag drauf hatte ich noch einen Kontrolltermin und ab dann sollte ich die Wunde selbst versorgen, indem ich drei mal täglich die Mullbinde wechsele. Meine Wunde ist 7 cm lang und 5 cm tief. Zum Glück ist meine Mama Ärztin, deswegen übernimmt sie das tägliche wechseln der Mullbinden und spült meine Wunde auch jedesmal mit NaCl aus. Meine Wunde sieht gut aus, ist weder entzündet noch sonst was, aber das Problem ist, dass ich durchgehend unheimliche Schmerzen habe und kein Schmerzmittel mir Linderung verschafft. Gestern habe ich versucht Duschen zu gehen und die Wunde auszuspülen aber ich hatte so starke Schmerzen dass ich in Ohnmacht gefallen bin. Und auch bei den Verbandswechseln bebt unser Haus von meinen Schreien. Meine Mutter verzweifelt langsam auch. Wir haben schon alle Schmerzmittel probiert: Ibuprofen(von verschiedensten Herstellern), Parazethamol, Voltaren, Tramal- und Tilidintropfen, irgendsoein Morphium-Derivat (hab den Namen vergessen) und und und. Nichts möchte helfen und ich habe so starke Schmerzen dass ich richtig am verzweifeln bin. Wenn das die nächsten Monate so weiter geht weiß ich nicht wie ich das schaffen soll, weil ich weder schlafen noch wach sein kann und mein Kreislauf durch die Schmerzen und dem Schlafentzug am Boden ist. Mein Blutdruck ist viel zu niedrig (immer wenn gemessen wird liegt er bei 75/50) und auch Corodin-Tropfen helfen meinem Kreislauf nur kurz.
Vielleicht hat jemand von euch Tips gegen die Schmerzen oder weiß zumindest woher sie kommen und warum mir Schmerzmittel nicht helfen.
Über Antworten würde ich mich wirklich freuen.