Meine Mutter (84), im Pflegeheim, leicht dement, hat seit einiger Zeit offene Geschwüre am Gesäß und an den Fersen. Da sie bedingt durch die Schmerzen, Angst, Hilflosigkeit teilweise laut geschriehen hat, wurde sie nun durch einen gerufenen Phsychiater ruhiggestellt. So hätte sie keine Schmerzen- wurde uns gesagt! Leider hat sie auch bereits seit einigen Wochen so gut wie keine feste Nahrung zu sich genommen und leidet zudem noch unter Durchfall! Nun ist das Heim zufrieden denn meine Mutter ist still. Bitte helfen Sie uns! Das kann doch nicht richtig sein. Ist eine Schmerzmittelbehandlung nicht sinnvoller? Der Dekubitus am Gesäß weißt auch schon schwarze Stellen auf, diese müssen doch auch entfernt werden! Laut Schwester dort vor Ort kann man für meine Mutter nur noch die Schmerzen lindern- wäre dann nicht eine Verlegung auf die Palliativstation besser und möglich?
Schmerzbekämpfung - Ruhigstellung durch Medikamente???