Ich weiß nicht wie ich anfangen soll - bin seit meinem 13. Geburtstag an der Schilddrüse erkrankt - Unterfunktion. Hatte 2 Schilddrüsenoperationen, bei beiden wurden Daumengroße Teile stehengelassen.
Meine Werte waren immer im Normbereich, trotzdem bildete sich jedesmal wieder ein Kropf. Habe regelmäßig meine Untersuchungen gemacht und im Januar bekam ich dann das Ergebnis, Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom - Abends vor der Operation hat man mich darüber aufgeklärt, das durch die vorangegangenen Operationen zuviel Narbengewebe da ist und deshalb die Gefahr der Verletzung des Stimmbandnerves sehr groß ist und so erst einmal nur die linke Seite (in dem der große Knoten war) operieren würde und erst, wenn sicher ist dass das linke Stimmband funktionsfähig ist würde dann die 2. OP an der rechten Seite stattfinden.
Der Befund war negativ, allerdings sprechen die Chirogen von verändertem Gewebematerial und möchten nun auf jeden Fall auch die rechte Seite operieren. Die Stimmbandlähmung links wurde nun Gestern nochmals bestätigt und irgendwie habe ich das Gefühl, keiner will sich wirklich mit meinem Thema beschäftigen - die Aussichten, das bei der nächsten OP auch das rechte Stimmband gelähmt ist oder bei einer anderen Empfehlung nicht zu operieren, die Gefahr zu groß ist das dort doch Krebszellen da sind und eine tickende Zeitbombe in meinem Körper sitzt - ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich fühle mich hilflos, habe jetzt ein halbes Jahr hinter mir damit ich einigermaßen wieder sprechen kann und wenn nun das andere Stimmband verletzt wird...
Gibt es Spezialkliniken, die nur Schilddrüsenoperationen vornehmen - gibt es nicht irgendetwas damit der Nerv während der OP sichtbar gemacht werden kann - Radio und Jodtherapie schließen die Ärzte aus, da sie auf Nummer sicher gehen wollen das alle möglich vorhandenen Krebszellen herausoperiert worden sind.
Meine Werte waren immer im Normbereich, trotzdem bildete sich jedesmal wieder ein Kropf. Habe regelmäßig meine Untersuchungen gemacht und im Januar bekam ich dann das Ergebnis, Verdacht auf Schilddrüsenkarzinom - Abends vor der Operation hat man mich darüber aufgeklärt, das durch die vorangegangenen Operationen zuviel Narbengewebe da ist und deshalb die Gefahr der Verletzung des Stimmbandnerves sehr groß ist und so erst einmal nur die linke Seite (in dem der große Knoten war) operieren würde und erst, wenn sicher ist dass das linke Stimmband funktionsfähig ist würde dann die 2. OP an der rechten Seite stattfinden.
Der Befund war negativ, allerdings sprechen die Chirogen von verändertem Gewebematerial und möchten nun auf jeden Fall auch die rechte Seite operieren. Die Stimmbandlähmung links wurde nun Gestern nochmals bestätigt und irgendwie habe ich das Gefühl, keiner will sich wirklich mit meinem Thema beschäftigen - die Aussichten, das bei der nächsten OP auch das rechte Stimmband gelähmt ist oder bei einer anderen Empfehlung nicht zu operieren, die Gefahr zu groß ist das dort doch Krebszellen da sind und eine tickende Zeitbombe in meinem Körper sitzt - ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Ich fühle mich hilflos, habe jetzt ein halbes Jahr hinter mir damit ich einigermaßen wieder sprechen kann und wenn nun das andere Stimmband verletzt wird...
Gibt es Spezialkliniken, die nur Schilddrüsenoperationen vornehmen - gibt es nicht irgendetwas damit der Nerv während der OP sichtbar gemacht werden kann - Radio und Jodtherapie schließen die Ärzte aus, da sie auf Nummer sicher gehen wollen das alle möglich vorhandenen Krebszellen herausoperiert worden sind.