Hallo,
ich bin chris und 46 jahre. Seit ungefähr zwei Jahren habe ich eine Versteifung des rechten Mittelfingers in "Knickhaltung". Der Finger lässt sich nicht mehr gerade biegen. Passiert ist das ganze nach einer Herz Op die ich vor 2Jahren hatte. Als ich es bemerkte und die Chirugen und kardiologen fragte was Sie denn da gemacht haben, wurde mir nur lapidar geantwortet: "So was kann schon mal vorkommen, geht aber wieder weg"
Pustekuchen, is es nich. Daraufhin hab ich mich auf zum Handchirugen gemacht wie man mir empfahl. Der erste wollte mir sonne spannvorrichtung verpassen, meinte den biegen wir mit gewalt wieder gerade. Da ich mich noch an meine Klammer in meiner Kindheit gut erinnern konnte bin ich zum nächsten. Nach einem halben Jahr Wartezeit wurde die Hand geröncht. Man hat Athrose in den Gelenken festgestellt und meinte es sei ein Schnappfinger, den man operieren müsse. Tatsächlich hatte ich mal so was an der linken Hand. Is aber verschwunden..
Da ich Gitarre spiele und das so ziemlich das einziege ist was mir noch freude bereitet, bin ich sehr skeptisch, was die op anbelangt. Wie gesagt in der linken Hand hatte ich das am ringfingeer, jetzt tut er nur noch weh, wenn ich viel spiele (Greifhand) aber an der rechten treten Probleme auf wenn ich das Plktrum lange zeit halte und die typischen Anschlagbewegungen mache. Aber eher im Gelenk und Handballen unterseite. Dazu möchte ich noch sagen: Meine Oma hatte einen Schnappfinger und mein Bruder auch, meine Mutter hatte stark Athrose bis zur verkrüpelung der Hand und versteifung.
Was soll ich jetzt machen?
Witer Schmerzmittel nehmen, Operieren, vielleicht ist es gar nicht das gleiche denn es kam nach der Op am Herz (neue Klappen, Schrittmacher)
Wenn es nach dem eingriff noch schlechter wird dann schmeiße ich das Handtuch, sprich meien Mutter ist tod, mein Bruder, warum soll ich mich quälen..
vielleicht weiß mir einer zu helfen..
danke
chris
ich bin chris und 46 jahre. Seit ungefähr zwei Jahren habe ich eine Versteifung des rechten Mittelfingers in "Knickhaltung". Der Finger lässt sich nicht mehr gerade biegen. Passiert ist das ganze nach einer Herz Op die ich vor 2Jahren hatte. Als ich es bemerkte und die Chirugen und kardiologen fragte was Sie denn da gemacht haben, wurde mir nur lapidar geantwortet: "So was kann schon mal vorkommen, geht aber wieder weg"
Pustekuchen, is es nich. Daraufhin hab ich mich auf zum Handchirugen gemacht wie man mir empfahl. Der erste wollte mir sonne spannvorrichtung verpassen, meinte den biegen wir mit gewalt wieder gerade. Da ich mich noch an meine Klammer in meiner Kindheit gut erinnern konnte bin ich zum nächsten. Nach einem halben Jahr Wartezeit wurde die Hand geröncht. Man hat Athrose in den Gelenken festgestellt und meinte es sei ein Schnappfinger, den man operieren müsse. Tatsächlich hatte ich mal so was an der linken Hand. Is aber verschwunden..
Da ich Gitarre spiele und das so ziemlich das einziege ist was mir noch freude bereitet, bin ich sehr skeptisch, was die op anbelangt. Wie gesagt in der linken Hand hatte ich das am ringfingeer, jetzt tut er nur noch weh, wenn ich viel spiele (Greifhand) aber an der rechten treten Probleme auf wenn ich das Plktrum lange zeit halte und die typischen Anschlagbewegungen mache. Aber eher im Gelenk und Handballen unterseite. Dazu möchte ich noch sagen: Meine Oma hatte einen Schnappfinger und mein Bruder auch, meine Mutter hatte stark Athrose bis zur verkrüpelung der Hand und versteifung.
Was soll ich jetzt machen?
Witer Schmerzmittel nehmen, Operieren, vielleicht ist es gar nicht das gleiche denn es kam nach der Op am Herz (neue Klappen, Schrittmacher)
Wenn es nach dem eingriff noch schlechter wird dann schmeiße ich das Handtuch, sprich meien Mutter ist tod, mein Bruder, warum soll ich mich quälen..
vielleicht weiß mir einer zu helfen..
danke
chris