Nach einer Trümmerfraktur mit Gelenkbeteiligung Ende 2015 ist von den ansonsten sehr gut verheilten Fragmenten eine Pseudarthrose am distalen Humerus zurückgeblieben.
Patient hat keine Schmerzen und sehr gute Beweglichkeit.
Die bestehende zweifache Osteosynthese ( zwei Platten und ca. 15 Schrauben) wurde im Februar 2017 nachoperiert: Aufrauhung der Knochenenden und Auffüllung des Spaltes mit Spongiosa vom Beckenkamm
Die Röntgenkontrollen nach 3 und 6 Wochen zeigten erneut keinerlei knöchernen Heilungsprozess, - die nach 8 Wochen durchgeführten CT-Aufnahmen bestätigen diese Befunde.
Welche weitere Maßnahme verspricht nach Ihren Erfahrungen Erfolg? Entfernung der Platten und neue Plattenosteosynthese möglich oder ist eine Marknagelung auch im distalen Bereich des Humerus erfolgversprechend? Zusätzliche Ultraschallbehandlung ratsam?
Viel Dank für Ihre Meinung
Patient hat keine Schmerzen und sehr gute Beweglichkeit.
Die bestehende zweifache Osteosynthese ( zwei Platten und ca. 15 Schrauben) wurde im Februar 2017 nachoperiert: Aufrauhung der Knochenenden und Auffüllung des Spaltes mit Spongiosa vom Beckenkamm
Die Röntgenkontrollen nach 3 und 6 Wochen zeigten erneut keinerlei knöchernen Heilungsprozess, - die nach 8 Wochen durchgeführten CT-Aufnahmen bestätigen diese Befunde.
Welche weitere Maßnahme verspricht nach Ihren Erfahrungen Erfolg? Entfernung der Platten und neue Plattenosteosynthese möglich oder ist eine Marknagelung auch im distalen Bereich des Humerus erfolgversprechend? Zusätzliche Ultraschallbehandlung ratsam?
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