ich wurde am 26.10.16 operiert am Narbenbruch welcher Hühnerei gros war. mittwoch war der eingriff, samstag konnte ich entlassen werden. schmerzen habe ich erst in der häuslichkeit bekommen. mein bauch fühlte sich bis 14.11.16 noch taub an, die fäden wurden am 7.11.16 gezogen. ich habe täglich schwerzen, kann nicht lange sitzen, keine geschlossene hose tragen. seit 2 wochen bekomme ich 1mal täglich einen heftigen stich rechts in die leiste bis hin zur narbe. ich kann dann nicht sitzen oder weiterlaufen. das kann bis zu 1,5 stunden anhalten und klingt nur ab wenn ich eine 800 schmerztablette genommen habe. dies ist doch kein zustand, immer antriebslos und schmerzen und bis zu 4 tabletten täglich. mein bauch ist wie aufgebläht. man kommt sich vor wie schwanger. seit 2 tagen habe ich auch beschwerden in der nacht. mein hausarzt hat mich nochmal in die klinik zur kontrolle geschickt. leider nicht vielversprechend. ein serom postoperativ wurde als diagnose genannt. ich solle kühlen und schmerztabletten einnehmen. es hat sich Flüssigkeit gebildet was angeblich sich allein zurückbildet? wo geht dieses hin? diese frage stellte sich mir erst, als ich raus war. ich kann kein krankenhaus mehr sehen. in den letzten 3 jahren bin ich nur auf dem OP tisch gelandet. blinddarm ist ohne befund sowie Urin und kleines Blutbild. müssten die schmerzen nicht mal weniger werden statt mehr? wie lange ist der bauch noch so geschwollen und tut beim bücken weh? ich habe die 3 wochen nur Schonhaltung gemacht. ich habe echt panik. sollte man zu einem anderem arzt eine 2. meinung einholen?