Mein Mann hatte im April 2016 eine Hernien-OP mit Netz.
DIE Probleme haben nie aufgehört. Vor einigen Monaten dachte er, das die Leiste wieder gebrochen sei und er machte einen Termin zur OP Voruntersuchung. Er ist Privatpatient und es ging recht zügig.
Der Oberarzt stellte bei der Untersuchung fest das es sich nicht um einen weiteren Bruch handelt.
Das Netz sei wohl an einer Stelle abgerissen. Die Stelle von und um das Netzt ist sehr fest, schmerzempfindlich usw. Auch soll es eine Entzündung geben.
Er bekam eine Spritze und sollte wieder zum Hausarzt zur weiterführenden Behandlung und Überweisungen. (Ich glaube mich zu erinnern das er zum Neurologen oder Internisten sollte?!?)
Mit dieser Spritze ging es ihm für ein paar Tage besser.
Leider sehe ich seine Hausärztin mehr als nur unprofessionell.
Sie lies ihm Blut nehmen und nichts...
Ein paar Wochen später hatte ich ihn soweit das er nochmal hin geht. Wieder wurde nur Blut genommen. Resultate gab es garkeine, die wir erfahren haben.
Mein Mann denkt nun das er sich alles nur einbildet, da ja seine Hausärztin -die ihn weder selbst gesehen, noch mit ihm den Arztbrief der Klinik besprochen hat.
Er hat Dauerschmerzen, belastet sich nur einseitig, ist antriebslos, lustlos und leicht depressiv.
Das kann doch so nicht richtig sein?!?
Vor allem nach der Untersuchung des Oberarztes der Klinik.
Was kann man denn nun tun?
Wer ist der richtige Ansprechpartner für Untersuchungen und Weiterbehandlung?
Wir brauchen dringend Hilfe und wären für jeden Rat sehr dankbar.
Skuld
DIE Probleme haben nie aufgehört. Vor einigen Monaten dachte er, das die Leiste wieder gebrochen sei und er machte einen Termin zur OP Voruntersuchung. Er ist Privatpatient und es ging recht zügig.
Der Oberarzt stellte bei der Untersuchung fest das es sich nicht um einen weiteren Bruch handelt.
Das Netz sei wohl an einer Stelle abgerissen. Die Stelle von und um das Netzt ist sehr fest, schmerzempfindlich usw. Auch soll es eine Entzündung geben.
Er bekam eine Spritze und sollte wieder zum Hausarzt zur weiterführenden Behandlung und Überweisungen. (Ich glaube mich zu erinnern das er zum Neurologen oder Internisten sollte?!?)
Mit dieser Spritze ging es ihm für ein paar Tage besser.
Leider sehe ich seine Hausärztin mehr als nur unprofessionell.
Sie lies ihm Blut nehmen und nichts...
Ein paar Wochen später hatte ich ihn soweit das er nochmal hin geht. Wieder wurde nur Blut genommen. Resultate gab es garkeine, die wir erfahren haben.
Mein Mann denkt nun das er sich alles nur einbildet, da ja seine Hausärztin -die ihn weder selbst gesehen, noch mit ihm den Arztbrief der Klinik besprochen hat.
Er hat Dauerschmerzen, belastet sich nur einseitig, ist antriebslos, lustlos und leicht depressiv.
Das kann doch so nicht richtig sein?!?
Vor allem nach der Untersuchung des Oberarztes der Klinik.
Was kann man denn nun tun?
Wer ist der richtige Ansprechpartner für Untersuchungen und Weiterbehandlung?
Wir brauchen dringend Hilfe und wären für jeden Rat sehr dankbar.
Skuld