Hallo,
vorab: meine Frage ist absolut ernst gemeint und ich möchte damit niemandem, der eine Magen-OP oder ähnliches hatte auf die Füße treten.
Ich werde in einigen Wochen einen mindestens 6-wöchigen psychotherapeutischen Klinikaufenthalt wahrnehmen. Meinen Kollegen in der Firma möchte ich dies aber nicht auf die Nase binden, daher bauche ich eine alternative Geschichte, die ich erzählen kann.
Da ich leichte Magenprobleme habe böte sich eine OP mit entsprechend langer Krankschreibung in diesem Bereich an. Es muss aber nicht zwangsläufig eine Magen-OP sein, Hauptsache es handelt sich um eine schlüssige Erklärung, die meine mehrwöchige Abewesenehit erklärt und keine frei sichtbaren Narben oder Nachwirkungen erwarten lässt.
Ich weiss, es handelt sich um eine ungewöhnliche Frage und mag dem ein oder anderen vielleicht unpassend erscheinen, weil es sich um eine (Not-)Lüge zu einem ernsten Thema handelt. Aber für mich ist es eine wichtige Angelegenheit.
Danke und liebe Grüße,
Phyllis
vorab: meine Frage ist absolut ernst gemeint und ich möchte damit niemandem, der eine Magen-OP oder ähnliches hatte auf die Füße treten.
Ich werde in einigen Wochen einen mindestens 6-wöchigen psychotherapeutischen Klinikaufenthalt wahrnehmen. Meinen Kollegen in der Firma möchte ich dies aber nicht auf die Nase binden, daher bauche ich eine alternative Geschichte, die ich erzählen kann.
Da ich leichte Magenprobleme habe böte sich eine OP mit entsprechend langer Krankschreibung in diesem Bereich an. Es muss aber nicht zwangsläufig eine Magen-OP sein, Hauptsache es handelt sich um eine schlüssige Erklärung, die meine mehrwöchige Abewesenehit erklärt und keine frei sichtbaren Narben oder Nachwirkungen erwarten lässt.
Ich weiss, es handelt sich um eine ungewöhnliche Frage und mag dem ein oder anderen vielleicht unpassend erscheinen, weil es sich um eine (Not-)Lüge zu einem ernsten Thema handelt. Aber für mich ist es eine wichtige Angelegenheit.
Danke und liebe Grüße,
Phyllis